Freitag, 24. Februar 2017

Irrtümer der Erdgeschichte



  • Die Eiszeit hat es nie gegeben
  • Noch vor relativ wenigen Jahrtausenden war es auf der gesamten Erde tropisch warm
  • Versteinerungen geschahen sehr schnell und nicht über lange Zeiträume
  • Menschen und Saurier lebten gemeinsam
  • Evolutionstheorie ist ein Irrtum



Heute möchte ich Euch einen interessanten, vor einiger Zeit entstandenen Forschungsbericht vorstellen, der so manche gängige Theorie in Frage stellt und die Aussagen der GF untermauert.

Wir wissen von der Galaktischen Föderation und der geistigen Welt, dass allein in den letzten 25.000 Jahren mehrere große Katastrophen über die Erde gingen. Z.B. zog die Zerstörung/Untergang von Lemuria (Pazifik, vor ca. 25.000 Jahren) und Atlantis (Atlantik, vor ca. 12.000 Jahren) Verwüstungen auch auf anderen Kontinenten und größere Veränderung der Erdoberfläche nach sich. Weiterhin führte einige Jahrtausende danach die Zerstörung des zweischichtigen Erdfirmaments (bestehend aus Wasserkristallen) zur weltweit bekannten Sintflut. Diese soll nach vielen überlieferten Aussagen die ganze Erde und auch die höchsten Berge bedeckt und die bisherigen Hochkulturen ausgelöscht haben.

Vor der Sintflut sorgte das Firmament für ein ausgeglichenes, warmes Klima von Pol zu Pol. Als dieser stabilisierende Schutzschild verschwand, begannen unsere heutigen Klimazonen zu entstehen. In großen Regionen der Erde setzte eine plötzliche Abkühlung und teilweise starke Kälte ein, auch Wüsten entstanden und natürlich hatte sich das Oberflächenbild der Erde nochmals geändert, der Meeresspiegel war angestiegen, neue Seen und Binnenmeere waren entstanden.

Hans-Joachim Zillmer ist vielen vorsintflutlichen Rätseln auf der Spur. Er hat eine Reihe hochinteressanter Funde zusammengetragen und stellt für die etablierte Lehrmeinung viele unbequeme Fragen.
Meeresablagerungen wurden überall auf der Welt gefunden, auch auf den höchsten Bergen. Wie kamen sie dahin? Geschah es während der Sintflut als die hohen Gebirge mit Wasser bedeckt waren oder erhoben sich zumindest einige große Gebirge relativ rasch aus dem Meeresboden, z.B. als eine Folge des schnellen Untergangs Lemurias oder Atlantis oder durch noch viel frühere Erdkatastrophen (z.B. Folge der Zerstörungen durch die Galaktischen Kriege, die bis vor rund 1.000.000 Jahren auch auf der Erde wüteten)?
Wie geschahen die Versteinerungen? Wieso gibt es Spuren, die beweisen, dass Menschen und Dinos zumindest eine Weile gemeinsam gelebt haben?

Eine sehr plötzliche Kälte muss in bisher warmen Gebieten zum Sterben vieler Tiere geführt haben. Beispielsweise fand man in Russland Mammuts, die Jahrtausende im Eis eingeschlossen waren. Sie konnten überwiegend gut erhalten geborgen werden, hatten noch frisches Grün im Magen und man konnte teilweise sogar flüssige Blutproben entnehmen. Sie waren nicht verwest oder von anderen Tieren angefressen. Kälte und damit Tod kamen also sehr plötzlich. Oder vielleicht ertranken sie in den Wogen der Sintflut und wurden mit dem einsetzenden Kaltklima in Sibirien im Eis eingefroren? Nach Aussagen der GF gab es auf der Erde mehrere Rettungsaktionen für Menschen und Tiere wie die Arche Noah und es ist sehr wahrscheinlich, dass auch Raumschiffe Einsatz fanden, um so viele Lebensformen wie möglich während der Flut zu evakuieren.  

Hans-Joachim Zillmer fand ebenso Anhaltspunkte, dass die gängige Evolutionstheorie nicht stimmt. Auch wir wissen heute, dass es in einer Spezies durch natürliche oder menschliche Einwirkungen sehr viele relativ verschieden aussehende Gruppen geben kann, z.B. bei unseren Haustieren. Bestes Beispiel dafür ist der Hund mit seinen vielfältigen Rassen. Sie alle sind dennoch untereinander fortpflanzungsfähig, also genetisch kompatibel. Und sie können sich auch noch immer erfolgreich mit einem Stammvater, dem Wolf und sogar mit dem Schakal fortpflanzen und diese Nachkommen sind ebenso fortpflanzungsfähig.
Es hat hier also keine Neuentstehung von Arten gegeben mit einem neuen genetischen Code (wobei sie sich dann nicht mehr untereinander fortpflanzen könnten). Nur das Erscheinungsbild, der Phänotyp hat sich geändert.

Angemerkt seien hier auch die Erklärungen der geistigen Welt und der GF, dass der genetische Code, der eine Spezies definiert, absolut bindend ist und sich nicht durch Umwelteinflüsse derart ändert, so dass es zu einem Evolutionssprung kommt, also eine völlig neue Art entsteht. Nur intelligente Einflussnahme kann den genetischen Code so abwandeln, dass eine wirkliche Höherentwicklung stattfindet und eine neue Spezies entsteht.

Viele Unklarheiten enthält die Darwinsche Evolutionstheorie. Z.B. gibt es keine wirkliche Vorstellung davon, wie Meerestiere mit Kiemen und Flossen dazu kommen sollten, an Land zu gehen und sich Lungen und Gliedmaßen wachsen zu lassen und das gesamte Körpersystem so zu verändern, dass sie an Land erfolgreich (über-) leben können. Fische, deren Gewässer austrocknen, haben bestenfalls zwei Möglichkeiten: Entweder es gelingt ihnen, rechtzeitig auszuwandern und sich in einem neuen Gewässer anzusiedeln oder sie sterben bei der Verlandung ihrer alten Wasser-Heimat.

Ein weiteres, viel diskutiertes Rätsel ist z.B. der Übergang von Echsen zu Vögeln. Wie kann soetwas stattgefunden haben? Allein eine Vogelfeder unterscheidet sich genetisch so grundlegend von einer Echsenschuppe, dass eine Vielzahl von Genen sich spontan und gleichzeitig sehr komplex ändern müsste, nur um aus einer Schuppe eine Feder werden zu lassen. Und ein Vogel unterscheidet sich schließlich  weitreichend von einer Echse, nicht nur durch sein Federkleid.
Aber diese Fragen der Verwandlung lassen sich im Grunde immer wieder bei jeder mutmaßlichen Umwandlung von einer Art zur anderen stellen und das Ganze wird, je höher das Lebewesen entwickelt ist, immer komplizierter. Einzelne Mutationen können Defekte bewirken, aber niemals eine neue, erfolgreiche Art ins Leben rufen. Dazu ist wahrhaft sehr viel mehr nötig, wie man heute eigentlich weiß.

Vielen interessanten Themen ging Hans-Joachim Zilmer vor einiger Zeit in der folgenden Film-Dokumentation nach.

https://www.youtube.com/watch?v=6lBljFLUPzk





Auch längst nicht mehr neu, aber für viele, die sich mit diesen Themen noch nicht so genau beschäftigt haben, sehr aufschlussreich und leider noch immer von der offiziellen Lehrmeinung angefeindet:




Ergänzend dazu auch noch diese Dokumentation:

Gott würfelt nicht
https://www.youtube.com/watch?v=mMKaeE9wIpM