Montag, 27. Juli 2015

Nachtrag zu den Gedanken der Sternenaktivisten




Liebe Freunde,

die ersten Reaktionen auf die „Gedanken der Sternenaktivisten zum Galaktischen Neujahr“ sind bei mir eingegangen und wieder haben Tausende den Artikel gelesen. Ich danke Euch sehr für Eure Zuschriften und Zustimmungen!

Einige haben auch noch ein paar Fragen, denn es ist ja auch recht schwierig, sich in diesem verworrenen Szenario zurechtzufinden, besonders für alle, die erst kürzlich dazugekommen sind. Aus diesem Grunde heute noch ein paar Worte als Nachtrag.
Einige grundsätzliche Dinge könnt Ihr auch noch hier auf meinem Blog lesen unter “Auf einen Blick“.

Also zunächst: Wir unterscheiden z.Z. zwischen den „irdischen Verbündeten“ oder "Lichtallianzen", das sind irdische Reformkräfte, die seit Jahrzehnten im Verborgenen für einen gesellschaftlichen Wandel arbeiten, und den Sternensaaten / Lichtarbeitern, also "ganz normalen" Leutchen wie wir alle, die hier in der Bevölkerung ihre Aufstiegsarbeit machen (Infoarbeit, Gebete, Meditationen, Heilarbeit usw.).

Die Föderation hatte vor mehr als 20 Jahren gedacht, dass es schneller geht bzw. es war geplant, dass sie mehr eingreifen dürfen.

Allerdings haben sich die irdischen Reformkräfte gegen eine Hilfe der GF ausgesprochen. Die Föderation war gezwungen, den Willen dieser Leute zu achten und durfte nicht eingreifen. Ganz wenig lockerte sich dies über die letzten 20 Jahre, aber die Verzögerungen, die immer wieder auftreten, gehen im Wesentlichen auf den "Alleinvertretungsanspruch" dieser irdischen Lichtallianzen zurück.
Das Problem ist, dass wir bisher kein Mitspracherecht hatten, wenn es darum ging, ob die Hilfe der Föderation verstärkt angenommen wird und eben auch bei einigen anderen wichtigen Sachverhalten.

Wir sollten aufklären, wir sollten unsere neuen Gedanken und Visionen einbringen, unsere Gebete und mehr nicht. Alle Entscheidungen lagen in den Händen der Erdverbündeten.

Vor 20 oder 15 Jahren war das alles noch OK, aber mittlerweile ist die Zeit weit überschritten, da diese ursprüngliche Politik noch akzeptiert werden kann, weil sich die Dinge doch ein ganzes Stück anders entwickelt haben als einst geplant.


Aus diesem Grunde ist das Bestreben vieler Sternenaktivisten gereift, selbst endlich ein Mitspracherecht zu bekommen, was ihre Belange, die der Bevölkerung und die von Mutter Erde angeht. Wir möchten uns endlich direkt (ohne Channelings) mit der Föderation verständigen und zu einigen Meetings mit hinzugezogen werden, um uns ALLE und diesen Planeten vertreten zu dürfen, OHNE dass Erdverbündete die Sache immer wieder blockieren und meinen, nur sie haben zu entscheiden, was für uns alle gut und richtig ist.

Also wir brauchen dringend ein Mitspracherecht, wie es normalerweise in jeder Galaktischen Gesellschaft üblich ist, und wir brauchen direkten Kontakt und direkte Informationen von der Föderation. Der gegenwärtige Zustand, dass der eine Lichtarbeiter dies und der andere das und wieder ein anderer noch was anderes gehört hat, und keiner weiß so recht, was denn nun wirklich Sache ist (wie wir es momentan noch haben, hervorgerufen durch die jahrelangen, teilweise fehlerhaften Channelings) muss endlich beendet werden, wenn wir wirklich arbeitsfähig sein wollen.
Wir brauchen unsere globale Organisation, also unsere Räte, die wir bilden wollen, um eine wirkliche Kraft zu sein und Mutter Erde angemessen vertreten zu können. Die Zeit ist einfach da.

Und dafür wollen wir uns jetzt stark machen. Und wir sind SEHR dankbar für jeden, der uns unterstützt und sich und seine Meinung mit einbringt, die Dinge weiterverbreitet und ggf. in andere Sprachen übersetzt, denn das ist eine globale Sache.
Ich werde hier demnächst Weiteres zu eingehenden Meinungen und unseren Plänen posten. 

Seid für heute ganz herzlich gegrüßt


Christiane