Sirius



Akonowai - Heiliger Pfad des Lichts der Schöpfung








Da wir eine ganz spezielle, wunderbare Verbindung zum Sirius haben, möchte ich auf dieses heilige Sternensystem einmal besonders eingehen.

Das große Sirius-System befindet sich in einer Entfernung von ca. 8,6 Lichtjahren und stellt eine Multisternen-Konstellation dar. Es besteht aus neun Sternen, von denen fünf Planetensysteme besitzen (Sirius A, B, C, D, E).

Sirius A ist die Heimat der tapferen und weisen Pshaat, einer hoch empfindungsfähigen, löwenähnlichen Rasse, die zwei innere Wasserplaneten dieses Systems bewohnt.
Als galaktische Menschenwesen auf ihrer großen Wanderung, die vom Wega-System ausging, das erste Mal zum Sirius kamen, wurden sie von den Pshaat zu den anderen bewohnbaren Sternensystemen des Sirius geleitet, um dort ihre Kolonien gründen zu können.
Schon damals wurde festgestellt, dass dem Gesamt-Sirius-Sternensystem eine ergänzende Komponente zu fehlen schien. Die weisen Pshaat offenbarten, dass diese zur rechten göttlichen Zeit auf magische Weise in Erscheinung treten würde.
Diese heilige Komponente, die in den Prophezeiungen des Himmels beschrieben worden war, stellte sich schließlich als unser Sonnensystem heraus und die humanoiden Sirianer gründeten vor ca. 2.000.000 Jahren mit der Erlaubnis der lokalen Spirituellen Hierarchie ihre erste Kolonie auf Gaia. (Hybornea) ...

Die vollbewussten, humanoiden Wanderer aus dem Wega-System kolonisierten vor mehr als 4.000.000 Jahren zunächst Sirius B (ein bläulich-weißer Stern) und mit der Zeit auch Sirius C und D.
Im System um Sirius B befindet sich der Sitz des Rates der Neun mit Lord Aescapulus an der Spitze sowie die Große Blaue Loge der Schöpfung – beide für die spirituelle Entwicklung unserer Galaxis von hoher Bedeutung.


Atarmunk - dritter Planet von Sirius B 


Die Hauptwelt der humanoiden Sirianer liegt auf dem dritten Planeten von Sirius B.
Dieser dritte Planet wird "Atarmunk" oder "Heiliger Ort des Atars" genannt, zu Ehren des großen goldenen Adlers => Atar. Dieser heilige Adlervogel erreicht eine Größe von über 1,80 m und ist hoch geschätzt. Der Spirituelle Krieger-Clan des Sirius trägt seinen Namen.

Atarmunk ist eineinhalb Mal größer als die Erde und besitzt etwa die gleiche Tageslänge wie die Erde, doch sein Jahr dauert 440 Tage.

Es gibt einen Ozeanverbund und Landmassen mit üppigen Wäldern, mächtigen Gebirgen und ausgedehnten Prärien.
Ein großer Teil der Zivilisation existiert im wundervollen Inneren Reich des Planeten.
Auf seiner Oberfläche befinden sich 144 Tempelanlagen, von denen aus die eigentliche Hüterarbeit geleistet wird.
Der größte Tempel ist der Tempel des „Atar“. Er ist auf einem riesigen Kliff erbaut, das einen der großen Seen überragt. Die Energie, die hier jeden Tag austritt, formt einen Ring aus goldenem Licht um den Tempel. Während der Nacht, von der Weite des Sees aus gesehen, scheint dieses Licht wie ein großes Leuchtfeuer.


Muktarin - vierter Planet von Sirius B

Der vierte Planet im Sirius-B-System heißt "Muktarin", was soviel bedeutet wie "Land der blauen Seen". 

Auch er trägt einen Teil der Gesellschaft unserer humanoiden Siriusfamilie. Hier befinden sich die Zentralen der Galaktischen Föderations-Mission von Sirius B, einschließlich der Diplomatie-, Verbindungs- und Verteidigungsoperationen.
Muktarin ähnelt sehr unserer Erde. In den reinen Ozeanen leben hochempfindungsfähige Wasserwesen, ähnlich unseren Walen und Delphinen. Sie sind die vorrangigen Hüter dieser Welt. In den Ozeanen befinden sich eine Reihe von heiligen Tempeln, in welchen täglich Zeremonien mit diesen Wesen abgehalten werden.

Die Sirianer betrachten sich selbst als Gäste dieses hoch geehrten Systems und nehmen ihr Verwalteramt sehr ernst. So ist es ihr Bestreben, den Bitten der himmlischen Räte zu entsprechen und die Heiligkeit dieses Reiches zu wahren. Aus diesem Grunde werden die Besucher begrenzt und große Raumschiffe bekommen normalerweise keine Einflugerlaubnis.
 

Die Sirianische Gesellschaft

Während die Gesellschaft von Agartha sich aus 12 Clans zusammensetzt, formiert sich die der Sirius-Sternennation aus nur sechs Hauptclans:
Clan der Spirituellen Krieger,
Clan der Administratoren,
Clan der Wissenschaftler,
Clan der Ingenieure,
Clan der Lebenswissenschaftler,
Clan der "Techniker" der Lebenswissenschaftler.

Jede dieser großen Gemeinschaften ist wieder in Untergruppierungen unterteilt. Sie alle sind miteinander verflochten und interagieren frei und schöpferisch miteinander.
Jeder Sirianer betrachtet sich als freies, kreatives, göttliches Wesen, das gekommen ist, um gewisse Talente und eine Lebensaufgabe zur Erfüllung zu bringen und die Gesellschaft mit seinen individuellen Qualitäten zu bereichern. 

In der Sprache der Sirianer heißt ihr Sonnensystem Akonowai, was soviel wie „Heiliger Pfad des Lichts der Schöpfung" bedeutet.
Auf der Erde haben sich einige Lehnwörter erhalten, die der Akonowai-Sprache entstammen. So ist der Begriff „Solis" („großes Licht") das Stammwort für Sol, die Sonne.



Die humanoiden Sirianer

Die Körpergröße der Männer liegt zwischen 1.80 und 2.30 m und die der Frauen zwischen 1.90 und 2.10 m.
Das Schlafbedürfnis der Sirianer liegt bei ein – zwei Stunden pro Tag.
Es gibt zwei Hauttypen: Der eine ist recht hell und die Hautfarbe des anderen hat einen leichten bläulichen Schimmer. Die Haar- und Augenfarben entsprechen unseren irdischen, ebenso ihr Körperbau, welcher sehr schlank ist.
Sirianische Menschen leben etwa 3.000 bis 4.000 Jahre in einer Lebensspanne und bestimmen selbst den Zeitpunkt, an dem sie weitergehen. Sie können in die höheren Energien aufsteigen und um eine neue Aufgabenstellung bitten, wenn sie das Gefühl haben, dass ihre gegenwärtige Aufgabe vollendet ist.  
In diesen extrem langen Lebensspannen, die von vollständigem Bewusstsein geprägt sind, unterscheiden sich auch die einzelnen Phasen sehr von den gegenwärtig irdischen. Während es bei ihnen keinen Alterungsprozess gibt, sondern nur eine zunehmende geistige Reife, die nach ca. 2.000 Jahren langsam in das Stadium der Weisheit übergeht, wird das frühe Erwachsenenalter erst mit ungefähr 70 Jahren erreicht.
In diese, für irdische Begriffe, sehr lange Zeit der Kindheit und Jugend fällt der gesamte Selbstfindungsprozess eines Menschen. Es ist ein sehr spiritueller Pfad, der von den geistigen Helfern, den Eltern, der Familie und dem Clan des Kindes liebevoll unterstützt wird. Dem Heranwachsenden wird in jeder nur erdenklichen Weise in seiner Selbstentdeckung assistiert, ohne auf ihn Druck auszuüben. Er erinnert sich in dieser Periode vollständig an seine früheren Leben und an seine jetzige Lebensaufgabe, die er sich vor seiner Inkarnation gewählt hat. Geschlechtliche Partnerschaften finden in dieser Phase nicht statt.


Mit ca. 1.500 – 2.000 Jahren entwickeln sich die meisten Sirianer zu einem Ratgeber ihres Clans. Im Alter von 2.000 – 3.000 Jahren gehen einige dann weiter und reifen zu einem großen Führer oder auch Clanpriester heran. Sie übernehmen damit große Verantwortung und ihnen sind die gewaltigen Energien der eigentlichen Hüterschaft anvertraut.

Wenn Sirianer ihre sehr lange Lebensspanne abgeschlossen haben und das gewünschte spirituelle Wachstum erreicht wurde, können sie aufsteigen in die nächste Phase der Existenz, die bei ihnen Galaktische Präsenz genannt wird. Sie sind dann volle spirituelle Wesen, für die keine Notwendigkeit zur Inkarnation mehr besteht. Auf dieser Ebene nehmen sie dann die Position eines spirituellen Ratgebers ein, können Mitglied der Spirituellen Hierarchie bzw. der Aufgestiegenen Meister werden. 


Sirianer sind fröhliche, humorvolle Wesen, die gern und viel lachen. Sie leben in wahrer göttlicher Seinsfreude. Sie haben wie wir Hobbys, sie tanzen, singen, musizieren, pflegen Kunst und Kultur und tauschen sich mit anderen Galaktischen Sternennationen aus. Sie lieben es, andere durch ihre Talente zu beschenken, andere zu erfreuen und sie erzählen gern Geschichten oder setzen diese in holografischen Kreationen um, in welche sie selbst und auch weitere Personen aktiv einsteigen können. Und sie lauschen sehr gern den Erzählungen ihrer Weisen.

Unsere sirianischen Geschwister leben in der Tat im Zustand göttlicher Fülle und ihr hohes Bewusstsein, ihre multidimensionalen Fähigkeiten und fortgeschrittenen Lichttechnologien befähigen sie, alles Gewünschte im Handumdrehen zu erschaffen. Aus diesem Grunde gibt es bei ihnen keine Schufterei für den Erhalt ihres physischen Lebens, ebenso wie Geld in ihrer Gesellschaft unbekannt ist. Freude und höchste Erfüllung kennzeichnen ihr Sein, wo Freizeit und Urlaub einen hohen Stellenwert haben. Hierin bereisen sie gern ihren Planeten oder besuchen andere Sternensysteme.




Die vier Heiligen Gesetze – Grundlage der vollbewussten Galaktischen Gesellschaft

Die sirianische Gesellschaft basiert auf den vier sozialen Grundgesetzen, die ihnen, wie allen menschlichen Hüternationen, von den Spirituellen Hierarchien überreicht wurden. Sie sind die Anleitung für ein demokratisches, liebevolles Miteinander, das das höchste Wohl und Gedeihen eines jeden Lebewesens sowie des ganzen Planeten garantiert.

Das Gesetz des Einen
Dient der vollständigen Selbstfindung/Entdeckung des eigenen Seelenwegs, der persönlichen Lebensaufgabe zum Zwecke des eigenen Wachstums und Dienens.
Diese Selbstentdeckung nimmt ca. 70 Jahre in Anspruch, wonach der Mensch dann als junger Erwachsener gilt.

Das Gesetz der Zwei
Es ist das Beziehungsgesetz. Es besagt, dass die Kraft der Schöpfung durch liebende Nähe zu einem anderen Wesen benutzt werden kann. Aus dieser Nähe heraus lernt man die tiefe Verbindung mit einem anderen schätzen und wächst durch die gegenseitigen Liebesenergien über das Bewusstsein des Einzelnen hinaus. Man gewinnt ein tiefes Verständnis für die Hüterschaft => Grundlage für gemeinsames Dienen.

Das Gesetz der Drei
Es besagt, dass die Beziehungen zu sich selbst, zu einem anderen Menschen und zu Familie und Freunden alle miteinander verbunden werden können. Es ist die Energie von Familie und planetarischem Gruppenwissen.

Das Gesetz der Vier
Es ist eine Erweiterung des planetarischen Gruppenwissens und umfasst das solare, galaktische und universelle Gruppenwissen.

Mit dem Gesetz der Vier werden diese vier Grundgesetze dann auf eine höhere Ebene gehoben und gehen in das Gesetz der Sieben über.
Das Gesetz der Sieben stellt also die vier Grundgesetze auf interplanetarischer Ebene dar (Sonnensystem).

Weiterhin wird das Gesetz der Sieben nochmals erweitert auf die interdimensionale Ebene => Gesetz der Zehn.
 





Ummac Dan 

Aktivierendes Symbol, das (in Form eines Hologramms) an Bord Sirianischer Raum-Mutterschiffe zu finden ist. Während Zusammenkünften dreht es sich sanft über dem Konferenztisch und hält ein Kraftfeld der Wahrheit und der Harmonie aufrecht. Dieses Zeichen besteht aus einem goldenen Sternen-Tetraeder im Zentrum; überlagernd angeordnet ist ein silbernes Kreuz. Auf jeder Seite des Kreuzes ist eine silberne Sichel. Kreuz, Sicheln und Stern sind umgeben von einem inneren silbernen und äußeren goldenen Band. Das Ganze auf purpurnem Hintergrund. Das goldene Sternen-Tetraeder repräsentiert die Essenz allen empfindenden Lebens in der Schöpfung. Silbernes Kreuz und Sicheln stehen für die Manifestation des Geistes in der Materie und seinen Sieg über die Finsternis. Die silbernen und goldenen Kreise verkörpern die Einheit der männlichen und weiblichen Prinzipien. Das purpurne Feld stellt Gottes heilige Schöpfung dar.