Prä-Historie



Etappen der irdischen Zivilisationen


von Christiane Arndt,
nach den Mitteilungen der Galaktischen Föderation an Sheldan Nidle im Zeitraum der letzten 20 Jahre






Vor ca. 35 Millionen Jahren
Ätherische Zivilisation übernahm die Hüterschaft über Gaia und errichtete das erste Zwei-Schicht-Firmament,

Vor ca. 26 Millionen Jahren
Dinoide und Reptiloide Kolonisten besiedelten die Erde.
Die Spirituelle Hierarchie der Erde und die ätherische Hüterzivilisation sandten diesen Kolonisten große Liebesenergien, so dass ein friedliches Zusammenleben mit den irdischen Land-Cetacäen (Vorgänger unserer Wale und Delfine) möglich wurde.

Vor ca. 18 Millionen Jahren
Aufstieg der Land-Cetacäen ins volle Bewusstsein der Hüterspezies für die Erde.

Vor ca. 10 Millionen Jahren
Die dunkle Anchara-Allianz mit Hauptquartier im Orion begann ihre Intervention, um die dinoiden und reptiloiden Kolonisten zu drängen, einen Kampf gegen die Land-Cetacäen zu beginnen mit dem letztendlichen Ziel, deren Zivilisation auszulöschen.
Nach mehr als 10.000 Jahren ließen sich die irdischen Dinoiden und Reptiloiden schließlich mehr und mehr auf den Zerstörungsplan ein.

Vor ca. 8 Millionen Jahren
Die Cetacäen hatten den Vernichtungsschlag durch die Dinoiden und Reptiloiden vor Augen. Da sie über keine angemessenen Verteidigungskräfte verfügten, beschlossen sie, ihre Fusionsgeneratoren im heutigen Ural zur Explosion zu bringen.
Sie berieten sich mit der Spirituellen Erdhierarchie, die diesen massiven Befreiungsschlag genehmigte.
Die reptiloiden und dinoiden Kolonisten wurden vertrieben, einige flüchteten auf den früheren Planeten Maldek (zwischen Mars und Jupiter).
Die Land-Cetacäen teilten ihre Zivilisation, um der Strahlung zu entgehen. Eine Hälfte wanderte zum Pegasus und Cetus aus, während der auf der Erde verbliebene Teil in fast ätherischer Form in die Meere auswich, um sich dort über einen Zeitraum von mehr als 2 Millionen Jahren wieder in die physische, jetzt aber dem Meer angepasste Form zu entwickeln und die Hüterschaft über Gaia aufrechtzuerhalten bis eine Landspezies gefunden wurde, die diese Aufgabe übernehmen konnte.

Vor 6 Millionen Jahren
Die lange galaktische Suche der Cetacäen und der Spirituellen Erdhierarchie nach einer Hüterspezies hatte endlich Erfolg.
Geeignete Wasserprimaten wurden auf der Vega (Sternenkonstellation Lyra) gefunden, deren Evolution in eine qualifizierte, vollbewusste menschliche Spezies mit Erlaubnis und Unterstützung der Spirituellen Vegahierarchie beschleunigt wurde.
Diese konnte schließlich die Hüterschaft über viele Planeten, inkl. Erde, übernehmen und breitete sich in den nächsten rund 2,5 Millionen Jahren zunächst über die Lyra-Konstellation aus, um von dort ihre noch größere galaktische Wanderung zu beginnen, die sie anfänglich vor allem zum Sirius führte.

Vor ca. 4,5 – 4 Millionen Jahren
Besiedlung von Sirius B mit menschlichen Kolonisten von Vega/Lyra und Gründung der Galaktischen Föderation des Lichts (abgekürzt GF oder GFL), um den galaktischen Schreckensszenarien durch die Anchara-Allianz wirksam begegnen zu können.
Die Erde wurde als zukünftige ergänzende Komponente des Sirius-Systems und somit als Saatplanet ausgewählt. 

Vor ca. 2 Millionen Jahren
Hybornea als erste menschliche, vollbewusste Erdkolonie wurde mit Gaias Einverständnis und dem der Spirituellen Hierarchie gegründet. Sie entsprach vollkommen dem Gesellschaftstyp von Lyra/Sirius.
Ebenso entstanden kleine Kolonien auf Mars und Venus.

Vor ca. 1 Millionen Jahren
Die dunkle Anchara-Allianz der Dinoiden und Reptiloiden fiel in dieses Sonnensystem ein und zerstörte Hybornea vollständig, gleichfalls die Kolonien auf Mars und Venus. Die Oberfläche dieser beiden Planeten wurde dabei total verwüstet und konnte seitdem kein physisches Leben mehr beherbergen.
Die Anchara-Allianz errichtete eine Kolonie auf der Erde und übernahm für die nächsten rund 80.000 Jahre die totale Herrschaft in diesem Sonnensystem. Während dieser Zeit baute sie Maldek, auf dem seit dem Befreiungsschlag der Cetacäen noch immer einige Gruppen von Dinoiden und Reptiloiden lebten, zu ihrem Hauptstützpunkt aus.

Vor 900.000 Jahren
Die Galaktische Föderation des Lichts befreite das Sonnensystem aus der Anchara-Herrschaft, wobei der Planet Maldek völlig zerstört wurde (heute Asteroidengürtel).
Lemuria als zweite menschliche Erdkolonie wurde von der GF gegründet (großer früherer Kontinent im Pazifik).
Lemuria wurde nach dem Vorbild der lyranisch/sirianischen Zivilisation errichtet, voll demokratisch, ohne Herrscher, in Einheit mit dem Göttlichen und der Erde und es übte die hochnotwendige Hüterschaft für Gaia aus.
Lemuria bestand aus Kolonisten verschiedener Sternensysteme der GF und breitete sich langsam in weitere Gebiete der Erde aus.


Vor 500.000 Jahren
Ursprünge mehrerer Tochterkolonien Lemurias
- Yu-Reich im heutigen Zentralchina, Tibet,
- Libysch-Ägyptisches Reich,
- Atlantis

Vor 300.000 Jahren
Atlantis wurde von den plejadischen und zentaurischen Verteidigungskommandos der Galaktischen Föderation besiedelt, da die Erdkolonien der GF in Sachen Verteidigung von speziellen Außenposten abhängig waren.
Diese Außenposten genossen große Freiheit und besaßen die Oberhoheit über die ihnen zugeordneten Sternensysteme. So entwickelten sie mit der Zeit ihre eigene Gesellschaft und ihre eigenen Ziele und entfernten sich damit immer weiter von der GF.
Diese Abtrünnigen nisteten sich also auf Atlantis ein und begannen eine zersetzende Politik, wobei sie die unterschiedlichen Vorstellungen der Kolonisten aus verschiedenen Sternennationen der GF, die Lemuria gegründet hatten, geschickt ausnutzen. Im Laufe von vielen Jahrtausenden formierten sich anti-lemurische Allianzen, die das Konzept der hierarchischen Gesellschaftsstruktur für Atlantis und die anderen Kolonien umsetzen wollten.

Vor ca. 100.000 Jahren
Kolonien von Atlantis, Yu und das Libysch-Ägyptische Reich wurden offiziell zu Tochterkolonien Lemurias erklärt.

Vor ca. 50.000 Jahren
Die Tochterreiche erhielten gleiche Rechte zur Hüterschaft.

Vor ca. 25.000 Jahren
Zerstörung Lemurias durch Atlantis im Bündnis mit den plejadisch-zentaurischen Abtrünnigen. 
Dazu manövrierten sie einen der beiden Erdmonde spiralförmig näher zur Erde und brachten ihn an einem speziellen Punkt zur Explosion, so dass ein gewaltiger Schauer von riesigen Mondfragmenten über Lemuria niederging. Es kam zu einer Vulkankatastrophe, die die mächtigen gasgefüllten Räume unter Lemuria zur Implosion brachte, so dass Lemuria komplett versank.
Der Rest dieser Zivilisation zog sich vollständig in die Innere Erde zurück, wo sich schon seit langer Zeit lemurische Stützpunkte befanden.
Mit dem Ende des lemurischen Reiches stand nun den machthungrigen Atlantern und ihren plejadisch-zentaurischen Verbündeten nichts mehr im Wege, so dass sie die volle Herrschaft über die Oberfläche übernehmen und ihre finsteren Pläne beginnen konnten. 

Vor ca. 25.000 – 15.000 v. Chr.
Zeit des Mittleren Atlantischen Reiches, das die erste wirklich hierarchische Regierungsform besaß.
Doch über die Jahrtausende wuchs der Widerstand gegen dieses Herrschaftssystem und in Atlantis selbst entstand eine Bewegung, die zur lemurischen Gesellschaftsstruktur zurückkehren wollte. Diese wurde schließlich nach Ionien (Südosteuropa) verbannt.


Karte aus dem Buch "Der Photonenring" von Sheldan Nidle
Originaltitel: "You Are Becoming A Galactic Human"


Vor ca. 15.000 - 10.000 v. Chr.
Zeit des Neuen Atlantischen Reiches, in welchem die Genmanipulationen, die das begrenzte Bewusstsein erschufen, ihren Gipfel erreichten und zunächst einige Hundert Atlanter in einen begrenzten Bewusstseinszustand versetzten.
Die pro-lemurischen Kräfte gewannen an Stärke und erhielten den Namen „Osiris-Bewegung“, zu Ehren der ursprünglichen sirianischen Gesellschaft, die in Lemuria verwirklicht wurde.


Vor ca. 10.000 v. Chr.
Atlantis beschloss, die unerwünschte Widerstandskolonie Ionien endgültig zu zerstören, auf ähnliche Weise, wie bereits Lemuria ausgelöscht wurde. Doch die ionischen Wissenschaftler wussten von dem Plan und hatten Vorsorge getroffen. So waren sie in der Lage, das destruktive Potential erfolgreich umzukehren und gegen Atlantis zu richten, was zu dessen Untergang führte. Viele Atlanter flüchteten nach Beta Centaury.
Durch die Katastrophe brach ein Teil der unteren Firmamentsschicht zusammen, wurde später allerdings vom Libysch-Ägyptischen Reich noch einmal restauriert.

Die nachatlantischen Jahrtausende bis zur Sintflut
Der letzte atlantische König Atlas war nach der Zerstörung von Atlantis darum bemüht, in einigen Reichen der Erde wieder die lemurische Gesellschaftsform einzuführen. Während sein ältester Sohn Osirius (Osiris, nach der Widerstandsbewegung) die Sache des Vaters unterstützte, war es das Ziel des jüngeren Sohnes Seth, wieder ein starkes atlantisches Reich zu gründen.
Nach und nach entwickelte sich ein großer Konflikt zwischen den zwei Brüdern. An der Spitze von Osirius’ starken Armeen stand sein Sohn Horus.
Schließlich beschloss Seth, die Streitkräfte des Bruders anzugreifen und bewegte seine Armee nach Sumerien. Während Horus seine Truppen auf die Halbinsel Sinai versetzte, entdeckte er, dass ein Teil der innerirdischen lemurischen Zivilisation dabei war, in Indien erneut ein Oberflächenreich zu gründen (Rama-Reich). Horus unterstützte diese neue Kolonie mit seinen Luft- und Raumfahrttechnologien, was Seth zu entsprechenden Gegenmaßnahmen veranlasste.
Im Laufe der Zeit gipfelten die langwierigen Konflikte zwischen den pro-lemurischen Kräften und Seths sumerischen Armeen im Bündnis mit den plejadisch-zentaurischen Abtünnigen in einer großen Schlacht, in der Seths Armeen geschlagen wurden.
Daraufhin entbrannte eine Serie von Kriegen, die die Reiche in Europa, Asien und Afrika auszehrte.
Schließlich wurde ein Entschluss gefasst, der endgültig den Sieg herbeiführen sollte:
Man griff die Kristall-Tempel der Erde an, welche das Zwei-Schicht-Firmament an seinem Platz hielten, worauf der kristalline Schutzschild zusammenbrach. Gigantische Regengüsse stürzten auf die Erde und lösten jenes weltumspannende Ereignis aus, das uns als Sintflut bekannt ist.



Nach der Sintflut, die letzten 6.000 Jahre

Große Erdveränderungen waren die Folge dieses entsetzlichen Dramas. Die Erdbevölkerung wurde von etwa 64 Millionen auf ca. 2 Millionen dezimiert (die plejadisch-zentaurischen Abtrünnigen und verbliebenen Atlanter, die sich während der Katastrophe in ihren Raumschiffen aufhielten, nicht mitgerechnet) und die Mutation ins extrem begrenzte Bewusstsein wurde aufgrund der nun eintretenden kosmischen Strahlung endgültig besiegelt.
Die Nachkommen jener plejadisch-zentaurischen Abtrünnigen, die vor unzähligen Jahrtausenden Atlantis infiltriert hatten, ernannten sich selbst zu „Schöpfergöttern“ der mutierten Menschheit und gingen vor allem unter ihrem sumerischen Namen „Anunnaki“ (die vom Licht Abgewandten) in die Überlieferungen ein.

Die Anunnaki gründeten vier neue Reiche:
- sumerisches Reich,
- mittelamerikanisches Reich (vor-olmekisches Reich),
- indisch-chinesisches Reich,
- ägyptisches Reich.

In weiteren Gebieten versuchten überlebende Menschengruppen, ihre eigenen Zivilisationen aufzubauen.
Das war der Start in jene Periode, aus der unsere Geschichtsschreibung mehr oder weniger berichtet.

Da die genmanipulierten, mutierten Menschen kein vollständiges Bewusstsein und somit keine Erinnerungen an ihr geistiges Wesen, an ihre Vorgeschichte und Ursprünge mehr hatten und die Flut ihre Zivilisationen, Technologien und Chroniken ausgelöscht hatte und ihre Lebensspannen von über Tausend Jahren auf einige Jahrzehnte zusammenschrumpften, war das Spielfeld für die Anunnaki bereitet.
Mühelos konnten sie die Geschichte umschreiben und allen Kulturen einen relativ ähnlichen Schöpfungsmythos übergeben, der ihre eigene Position als „Schöpfergötter“ und rechtmäßige Oberherren vollkommen fundierte. Hierin stellten die Schlange oder der Drache ihre Symbole dar, die in zahlreichen, weltweiten Überlieferungen zu finden sind.
Nachdem die Anunnaki schon Jahrtausende kräftig die irdische Geschichte beeinflusst hatten, vermochten sie nun, diese Welt als Götter und Oberherren lenken. In allen Reichen besaßen sie das letztendliche Sagen und sie formten eine Welt ganz nach ihrem Geschmack, auf der Basis von „teile und herrsche“.

Die irdische Spirituelle Hierarchie stand vor der Wahl, entweder das gesamte, aus den Fugen geratene Erdszenario abzubrechen (Auslöschung der Zivilisationen) oder den evolutiven Weg durch die Dunkelheit laufen zu lassen, der, nach alter himmlischer Prophezeiung, in die Geburt eines immensen Lichtes münden sollte, das größer war als in allen bisherigen Schöpfungen.
Natürlich entschied man sich für die zweite Möglichkeit. Die meisten Erdkolonisten waren in Hunderttausenden von Jahren mehr oder weniger vom Pfad des reinen, göttlichen Lichts abgewichen.
So wurde es ihre Aufgabe, einen schweren und oft schmerzvollen Erfahrungsprozess in der Dunkelheit zu durchlaufen, tief zu fallen, jegliche Dunkelheit von Grund auf, vollkommen zu transformieren und schließlich mit höchsten Erkenntnissen wieder aufzusteigen und jene Lehrmeister zu werden, die die gesamte Galaxis in den Aufstieg führen.

In den letzten Jahrtausenden unternahmen die Spirituelle Hierarchie und die Galaktische Föderation des Lichts immer wieder Versuche, die göttliche Wahrheit zu lehren und die Menschen wieder zum Licht zurückzubringen. Dies war keine leichte Sache, da nicht nur das schwere, begrenzte Bewusstsein der meisten Menschen ein Hindernis darstellte, sondern auch die Anunnaki mit ihren irdischen Gefolgsleuten die Meister des Lichts heftig bekämpften und ihre Lehren stets aufs Neue verzerrten und für ihre eigenen finsteren Zwecke missbrauchten.
Der letzte große Versuch, eine lichte Zivilisation zu etablieren, wurde mit den hebräischen Völkern der Bibel unternommen, mit denen man nach ihrem Auszug aus Ägypten wieder eine Gesellschaft nach lemurischem Vorbild errichten wollte (wenn auch nur in vorerst begrenztem Bewusstsein). Doch trotz aller Bemühungen, die diese Menschen mit zahlreichen erlebten göttlichen Kräften, Erscheinungen, Wundern konfrontierten, scheiterte dieser Versuch, da die Bevölkerung das wahre Göttliche nicht verstand und ihr Leben nicht ändern konnte.


Viele göttliche Botschafter inkarnierten, um die Menschen wieder näher ans Licht zu führen. Die Namen der meisten von ihnen wurden nicht überliefert, nur wenige sind uns bis heute bekannt.
So schenkten die Andromedarianer z.B. vor ca. 2.500 Jahren Buddha, der den Völkern des Ostens große Lehren übergab.
Die Sirianer waren immer wieder um stärkere Interventionen bemüht, die dem Licht auf der Erde zum Durchbruch verhelfen sollten. Doch die Spirituelle Hierarchie und das Regionalkonzil der GFL gestanden ihnen lange Zeit nur einen recht engen Handlungsspielraum zu.
Dieser Rahmen aber wurde voll ausgeschöpft und so brachten die Sirianer gemeinsam mit der Spirituellen Hierarchie vor ca. 2.000 Jahren in einer groß angelegten Aktion den Goldenen Christus-Strahl ein, von dem man wusste, dass diese Energie zusammen mit all den anderen Hilfen des Himmels schließlich zum Erfolg führen musste.
Es war der endgültige Same, der über 2.000 Jahre keimte und nun den unwiderruflichen Aufstieg der Menschheit herbeiführt.



Die Anunnaki gaben 1995 ihre dunklen Wege auf und wandten sich wieder der GFL zu, zeitgleich mit dem großen Friedensvertrag zwischen der GFL und der Anchara-Allianz. Seitdem haben sie ihre dunklen Anteile transformiert und sind um den Aufstieg der Menschheit bemüht. Mehrmals haben sie ihre irdischen Gefolgsleute aufgefordert, jetzt ebenfalls dem Licht zu folgen, was diese aber bisher leider noch nicht umsetzen wollten.
Doch die Zeit der Vollendung des heiligen Aufstiegs ist gekommen.
Es ist die Zeit der Heilung und Vergebung ...

  • vergeben uns selbst,
  • vergeben unseren Mitmenschen, mit denen wir in vielen  Inkarnationen unsere Erfahrungsszenarien kreiert haben,
  • vergeben den irdischen Regierungen, Herrschern, Kabalen,
  • vergeben den Anunnaki, die diese große Bühne 
weitestgehend initiiert und aufrechterhalten haben und auf deren Spielplan sich die meisten Menschen Schritt für Schritt eingelassen hatten.

Wir ALLE sind einstige Mitglieder der GFL, die in dieses Sonnensystem kamen, um das Licht hier zu bewahren und die göttliche Hüterschaft für Gaia und die anderen Töchter der Sonne auszuüben.
Es ist JETZT die Zeit, in der sich die himmlische Prophezeiung erfüllt:
Aus der langen Dunkelheit wird ein immenses Licht geboren, das größer und strahlender ist als in allen früheren Schöpfungen. Es wird diese Galaxis und viele andere transformieren und in einen heiligen göttlichen Glanz erheben ...

. . . AKONOWAI