Freitag, 15. August 2014

Neue Erde, neues Sonnensystem



von Christiane Arndt



 
Während wir uns in den letzten Texten meist mit Vergangenheit und Gegenwart befasst haben, wollen wir heute einen kleinen Blick auf die nächste Zukunft der Erde werfen.
Wie wird Gaia nach vollendetem Aufstieg aussehen? Wie wird unser Sonnensystem beschaffen sein?

Wie viele bereits wissen, hat durch die dunklen Machenschaften vor vielen Jahrtausenden nicht nur die Menschheit ihre natürliche Kraft und Größe eingebüßt, sondern auch Gaia und das Sonnensystem haben viele entstellende Wunden davongetragen.
Als sich vor rund 1.000.000 Jahren die galaktischen Kriege auch in dieses Sonnensystem ausweiteten, konnte nur die Erde ihre Oberflächenbewohnbarkeit erhalten. Die von Mars und Venus dagegen wurden völlig zerstört, so dass z.Z. nur ihre inneren Reiche noch bewohnt sind.
Maldek, ein großer, schöner Wasserplanet, der einst zwischen Mars und Jupiter seine Bahn zog, wurde während dieser Kriegshandlungen in tausend Stücke gerissen und ist heute nur noch als Asteroidengürtel bekannt.
Weiterhin trugen einige Planeten eine unnatürliche Achsneigung davon, die Umlaufbahnen um die Sonne veränderten sich hin zur ausgeprägten Ellipsenform , Monde wurden zerstört oder in das Gravitationsfeld eines anderen Planeten geschleudert und vieles mehr.

Dies alles bedarf nun der Heilung und vollständigen Wiederherstellung. Nicht nur die Menschen kehren mit göttlicher Hilfe in ihren engelähnlichen Originalzustand zurück, sondern auch Mutter Erde und das ganze Sonnensystem werden in ihr Göttliches Ursprungssein zurückversetzt.

So werden alle Planeten wieder mit korrekter Achsstellung auf ihren Ausgangsbahnen um die Sonne kreisen. Verlorengegangene Monde werden wieder ihren natürlichen Planeten zugeführt, zerstörte Monde werden restauriert.
Damit wird auch Gaia ihre zwei ursprünglichen Monde zurückerhalten. Unser jetziger Mond ist ein künstliches Objekt, das vom Planeten Maldek stammt und dort den dunklen Anchara-Kräften als Basis für ihre Kriegshandlungen diente. Er wird, nachdem dieser große Planet mit seinen rund 46.000 km Durchmesser wieder zusammengefügt ist, wieder in dessen Orbit kreisen, gemeinsam mit vier natürlichen Maldek-Monden.  
Das Sonnensystem wird seine vier ursprünglichen Wasserplaneten erstrahlen sehen: Venus, Erde, Mars, Maldek, deren innere und äußere Reiche von Leben nur so wimmeln. Auch auf vielen Monden wird üppiges Leben sprießen.
Nach dem Aufstieg wird unser Sonnensystem von drei Planeten bereichert werden:

  •   Vulkan, der innerste, sonnennächste Planet (ja, es gibt ihn wirklich, nicht nur in der Serie „Raumschiff Enterprise“ und unsere Wissenschaftler haben ihm diesen Namen gegeben),
  •   Maldek, dessen enormes Energiesystem trotz schon beträchtlicher Sonnenferne ein subtropisches Klima von Pol zu Pol aufrechterhalten wird, und
  •   Nibiru, den mächtigen, großen Weltraumwanderer, der viele Jahrtausende die künstliche Heimat der Anunnaki in diesem Sonnensystem war und einstige Operationsbasis der GF, während sie vor rund 900.000 Jahren dieses Sonnensystem befreite. Er befand sich über lange Zeiträume in einer solaren 3.600-Jahres-Umlaufbahn und wird der äußerste Planet sein.


Das gesamte Sonnenstystem wird vollständig in die 5. Dimension überwechseln und dabei enorme Hilfe des Himmels und der GF erhalten.
Und natürlich wird sich auch Gaia im Zuge dieser gigantischen Metamorphose verändern und wieder ihr ursprüngliches Äußeres annehmen.
Zum Beispiel wird sich ihre Umlaufbahn ein Stück näher an der Sonne befinden und eine weitestgehend runde Form besitzen, was dann wieder das Originaljahr von 360 Tagen ergibt.
Die Erdachse wird sich wieder vollständig aufgerichtet haben und zwei Monde werden Gaia wieder umkreisen und den funkelnden Nachthimmel erhellen. Deren orbitaler Zyklus wird eine Länge von genau 20 Tagen aufweisen.
Somit wird der neue Kalender wieder 18 Monate mit je 20 Tagen ergeben. Eine Woche setzt sich aus fünf Tagen mit je 24 Stunden zusammen.

Mutter Erdes Oberflächenwelt wird wieder vollständig mit dem Inneren Reich vereint sein und eine einheitliche Welt der 5. Dimension darstellen, mit einer feineren, lichten Physis und entsprechend veränderten Gesetzen und einem stark erweiterten Bewusstsein ALLER Lebensformen.
Lemuria und Atlantis werden wieder auftauchen und ihre alte Schönheit zurückerlangen. Das Land-Wasser-Verhältnis wird sich auf ca. 50 : 50 verschieben.
Wüsten werden wieder zu fruchtbaren Regionen oder zu Binnenmeeren. Die höchsten Gebirgsgipfel werden absinken, einige große Gebirge werden gänzlich verschwinden. Der Meeresboden wird generell angehoben sein.
In einem von Pol zu Pol subtropischen Klima wird eine üppige Flora und Fauna gedeihen.
Die Natur wird feiner, freundlicher, liebevoller, bewusster, so dass die grausame, erbarmungslose Wildheit und Härte der 3D-Physis für immer weichen. Eine neue Kooperation zwischen allen Spezies wird entstehen und die einzelnen Lebensspannen der Tiere und Pflanzen werden sich verlängern.
Ein zweischichtiges Firmament wird Gaia und all ihrem Leben optimalen Schutz bieten und einen viel reicheren Sternenhimmel sichtbar werden lassen als wir ihn jetzt kennen.
Die Erde wird, wie alle vollbewussten Planeten, monopolar sein. Das heißt, der jetzige Südpol wird ins Erdzentrum wandern, während der gegenwärtige Nordpol die Erdoberfläche umhüllt.

Die geeinte, vollbewusste Menschheit wird als erneuerte Sternennation wieder ihre Göttliche Bestimmung erlangen und die Hüterschaft über Gaia, die anderen drei Wasserplaneten und das gesamte Sonnensystem übernehmen. Eine ganze Anzahl von Menschen wird Venus, Mars und Maldek besiedeln und sie zu gesegneten Plätzen dieser Galaxie werden lassen.
Unser gesamtes Sonnensystem wird, seine Göttliche Bestimmung erwartend, die Reise in die Multisternen-Konstellation des Sirius antreten. Hier, in diesem heiligen Umfeld, in unmittelbarer Nähe der Großen Blauen Loge, wird es Ort für viele Galaktische Zusammenkünfte sein, welche Frieden und Transformation in die gesamte Galaxis und darüber hinaus tragen.
So ist es Aufgabe der Menschen als strahlende, höchst qualifizierte und geehrte physische Engel und Vertreter der GF ihren reichen Erfahrungsschatz in Sachen Heilung und Transformation einzubringen und den vielen ehemaligen Anchara-Planeten bei ihrem ersehnten Aufstieg zu assistieren.
Somit wird schließlich die gesamte Galaxis ihre Transformation erreichen und letztlich auch ihre Gestalt verändern: Ihre Spiralarme werden ihre flache Form aufgeben, sich aufstellen und eine Kugel bilden – ein Symbol für die Göttliche Einheit.

Alles folgt einem großen Göttlichen Plan und wir können sehen, wie wir Teil des Ganzen sind und welche wunderbaren Wellen unser jetziger Aufstieg in der gesamten Galaxis in Gang setzt.
Großes wartet auf uns alle und JEDER ist hierbei ein einzigartiger und wichtiger Göttlicher Aspekt und wird im Zuge dieses Prozesses seine volle und höchst erfüllende Bestimmung erlangen.

Segen für Euch alle

Christiane