Hier ein Artikel vom Oktober 2015, der nach wie vor aktuell ist und endlich beherzigt werden sollte.
Immer wieder werden auch auf Lichtarbeiterseiten Angst-machende Beiträge gepostet, die nur den Dunkelkräften dienen.
Möge die eigene Verantwortung erkannt werden und möge es eine Abkehr von all diesen Nachrichten geben!
Quelle: http://www.maras-welt.de
Fast jeder kennt doch den Spruch: „Stell‘ dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin!“ Genauso bekannt ist auch der Nachsatz, der da heißt: „Dann kommt der Krieg zu euch!“.
Ich möchte jetzt auch gar nicht groß auf die Herkunft
dieses Zitates eingehen, für mich ist ausschlaggebend, dass genau dieser Satz,
so wie er da steht, in unseren Köpfen eingebrannt ist. So kennt man ihn, so
zitiert man ihn, bis heute. Doch hat sich schon mal jemand die Mühe gemacht, zu
ergründen, was solche Sätze bedeuten? Ich hab`s versucht und bin zu
nachfolgendem Ergebnis gekommen.
Eine
gewaltige Aufforderung mit fataler Wirkung
Ich denke, ich muss meine Leser nicht mehr darüber aufklären, dass Gedanken und Gefühle (Emotionen) Realitäten erschaffen. Das ist ein uralter Hut. Der Mensch hat die angeborene Fähigkeit, durch die Kraft der Gedanken Realitäten zu erschaffen – bewusst oder unbewusst. Die meisten tun dies unbewusst. Nichtsdestotrotz sind WIR die Schöpfer unser eigenen Realität.
Wenn wir einmal von diesem Naturgesetz ausgehen und
uns den Satz von oben noch einmal genau anschauen, dann erkennen wir, was für
eine Wirkung solche oder ähnliche Sätze/Zitate haben können.
STELL DIR VOR, ES IST KRIEG… Das ist eine gewaltige
Aufforderung, mit einer fatalen Wirkung auf zukünftige Realitäten. Da heißt es
nicht etwa: „…es wäre Krieg!“ – nein – „…es IST Krieg!“. Dabei ist der
Nebensatz: „…und keiner geht hin!“, schon fast belanglos. Denn was wir tun, ist
in erster Linie, uns einen Krieg vorzustellen. Einen Krieg, der in vollem Gange
ist. Wer stellt sich danach schon noch vor, dass keiner hingehen würde?
Niemand. Außerdem gibt es in der Erschaffung von Realitäten kein „nicht“ und
„kein“ und „niemand“. Das „keiner“ könnte man auch gut durch einen Namen
ersetzen. „…und Gunther geht hin!“. Auf der emotionalen Ebene macht das keinen
Unterschied. Fühlen tun wir lediglich, dass etwas hingeht, auch wenn es keiner
ist. Ein psychologisch sehr ausgeklügeltes Prinzip.
Warum nur, werden solche Sätze immer wieder
verwendet? Besagter Satz wurde 1936 von Carl Sandburg in einem Gedichtband
verfasst, von einem Unbekannten in abgewandelter Form ins Deutsche übersetzt
und als Überschrift in einer schweizer Militärzeitschrift und vor ein Gedicht
Bertolt Brechts gestellt. Richtig übersetzt hieße es eigentlich: „Irgendwann
wird es einen Krieg geben und niemand wird kommen.“ Da stand nicht:
„Stell` dir vor, es ist Krieg…“ [Quelle],
doch genau diese Überschrift hat mehr Berühmtheit erlangt als das Gedicht. Es
sind immer wieder diese „Unbekannten“, die solche prägnanten Zitate in die Welt
tragen. Wer weiß, wer da dahinter steckt.
Ich bitte dieses Zitat nicht zu unterschätzen. Mister
Google zeigt immerhin 333.000 Ergebnisse an. Es wird seit seiner Veröffentlichung
für zig Überschriften und Texte verwendet. Ein Lied wurde darüber
geschrieben (sogar mit Mandalas unterlegt!!!) und auf ganz vielen Friedensdemos
wird es als „Leitsatz“ benutzt. Vor allem die amerikanische und europäische
Friedensbewegung ab den 60ern verwendete dieses Zitat. Es gibt Aufkleber,
T-Shirts, ja sogar ein Buch,
mit diesem Zitat. Wie geschickt, dass dieses Zitat von Unbekannt ist, da kann
niemand Urheberrechte beanspruchen und jeder Depp kann es verwenden. Na, da
kann ja nichts mehr schief gehen.
Die
Kriegspropaganda läuft auf Hochtouren
Was würde denn für eine künftige Realität erschaffen werden, wenn alle Menschen den ganzen Tag nur an Blümchen, Frieden und Liebe denken? Ich kann`s Euch sagen: Eine Zukunft mit Blümchen, Frieden und Liebe – und nichts anderes.
Es ist also die Aufgabe der Medien, die Menschen so emotional wie nur irgend möglich, in eine Richtung zu manipulieren, damit genau diese Realität entsteht. Das gelingt ihnen dadurch, dass sie tagtäglich, mehrfach, reißerische Nachrichten bringen, so dass die Menschen aus diesen Gedankengängen und Emotionen nicht mehr herauskommen. Im Gegenteil, sie steigern sich sogar derart hinein, dass sie gar nicht mehr in der Lage sind, sich eine andere Realität vorzustellen.
In persönlichen Gesprächen lässt sich sofort
erkennen, wer die Nachrichten verfolgt und wer nicht. Menschen, die jede
Nachricht, z. B. über Asylpolitik, einen bevorstehenden Bürgerkrieg oder
Finanzcrash lesen, sind nicht mehr davon zu überzeugen, dass es auch anders
laufen KÖNNTE. Es dauert nicht mehr lange, dann muss ich ihnen zustimmen, denn
wenn es so weitergeht, ist die kritische Masse erreicht und die
Wahrscheinlichkeit (eine, von unzähligen) von einem Bürgerkrieg wird sich
manifestieren. Jeder Gedanke daran, verbunden mit negativen Emotionen, trägt
einen Teil dazu bei. Schließlich sind WIR die Schöpfer unserer eigenen
Realität.
(Propaganda: systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o. ä. Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen)
(Propaganda: systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o. ä. Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen)
Sie
brauchen uns und unsere Vorstellungen
Jede Idee benötigt Mitdenker und
Befürworter, sonst ist es unmöglich, sie zu verwirklichen. Und wie gelangt man
an Mitdenker und Befürworter? In dem man die Idee verbreitet und in die Köpfe
der Menschen setzt. Eine Idee, die nicht beworben wird und von der keiner etwas
weiß, verschwindet ganz schnell, ohne auch nur eine Spur zu hinterlassen.
Also muss man die Idee flächendeckend über
verschiedene Medien verbreiten. Dazu werden tausende Artikel und dutzende
Bücher geschrieben und um das Ganze bildhafter zu gestalten (ein Bild sagt mehr
als tausend Worte) werden hunderte Videos, zig Dokus und tausende Bilder
erstellt. Die Videos werden dann noch mit schauderhafter Endzeitmusik untermalt
und die Bilder mit zweifelhaften Über- und Unterschriften versehen.
Und Millionen Menschen verzehren sich nach solchen
Nachrichten – täglich. Sie saugen sie auf, verbreiten und verteilen sie, auf
dass sich kaum einer mehr raushalten kann. Es wird diskutiert, überzeugt und
gewarnt. Wer nicht mit einem Zusammenbruch rechnet, ist naiv, leichtgläubig
oder einfach nur dumm und braucht sich nicht wundern, wenn er mit seiner
Meinung alleine dasteht. „Ha, ha, du wirst
dich noch umschauen und mir dann Recht geben…“
Am Ende werden sie das Gefühl nicht mehr los, dass es
auf der Welt krachen MUSS. Alle, die auf dieser Schiene fahren, sagen mit
absoluter Überzeugung: „Es wird krachen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit.“
Und so warten alle mehr oder weniger geduldig auf den ultimativen Crash, in
welcher Form auch immer. Die meisten bevorzugen die „Bürgerkriegsvariante“.
Dafür decken sich viele schon mit „Überlebensutensilien“ ein.
Genau so soll es sein. Das, liebe Leute, ist
Propaganda: ä. Ideen und Meinungen mit dem
Ziel, die systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o. das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu
beeinflussen.
Aus
einer Szene lassen sich dutzende Nachrichten basteln
Zur gleichen Zeit erhält ein Journalist die
Anweisung, einen Artikel über diesen Auftakt zu schreiben. Im günstigsten Fall
geht er selbst dorthin, denkt sich eine Überschrift und einen Text aus und
sucht sich das passende Bild dazu heraus. Oder aber, er verwendet die Meldung
einer Presseagentur. Diese Variante bevorzugen ganz viele Journalisten
(Schreibtisch-Journalismus).
Jetzt möchte der Journalist natürlich nicht ein Bild
verwenden, welches alle anderen auch verwenden. Deswegen kauft er vielleicht
sogar die Exklusivrechte. So wird gewährleistet, dass nur er das Bild abdrucken
darf. Dann möchte der Journalist auch keinen Text kopieren oder übernehmen,
darf er ja auch gar nicht. Also muss er seine eigene Geschichte dazu schreiben.
Das wiederum machen auch ganz viele Journalisten. Und schon haben wir ganz
viele Bilder mit ganz unterschiedlichen Geschichten. Was wiederum den Eindruck
erweckt, es gäbe ganz viele Bahnhöfe, mit ganz vielen Flüchtlingen. Ja, es ist
schon beinahe jeder Bahnhof davon betroffen. Und so werden Geschichten
weitergetragen, von ganz vielen Bahnhöfen, an denen ganz viele Flüchtlinge
eintreffen. Dabei ist es nur ein Bahnhof gewesen. So funktioniert das.
Je mehr Berichte und Artikel verbreitet werden, desto
mehr erweckt es den Eindruck, als würden wir „überschwemmt“ werden. Ich selbst
bin darauf reingefallen und habe nicht einmal ein Zehntel aller Nachrichten
gelesen. Deshalb habe ich mich auch entschieden, meinen Artikel: Flüchtlinge – Eine zeitgemäße Waffe im Krieg gegen
Europa und Deutschland!, aus dem Netz zu nehmen. Er war auch nur
ein Teil einer großen Propaganda.
Konzentrieren
wir uns auf die gute Seite – die gibt es nämlich auch
Um das Ruder herumzureißen, bedarf es einer
kompletten Gedankenreinigung aller Menschen. Ich bin realistisch genug, um zu
wissen, dass das nicht eintreffen wird. Aber, ich kann meine eigenen Gedanken
reinigen und somit wenigstens meine eigene Welt von diesen Dingen befreien.
Schließlich handelt es sich um zwei Seiten der gleichen Medaille. So habe ich,
sollte sich die vermeintliche Realität doch noch durchsetzen, bis dahin gut und
entspannt gelebt.
Ich kenne Menschen, denen geht es jetzt schon nicht gut, obwohl sie persönlich noch gar keine Erfahrungen mit den von ihnen erwarteten Dingen gemacht haben. Alleine die Vorstellung davon versetzt sie in Angst und Panik. Manche werden krank davon, andere wiederum gehen in Aktion und besorgen sich „Überlebensutensilien“, also Vorräte und anderen Schnickschnack, um sich so sicher zu fühlen und manche gehen soweit, dass sie sich Orte aussuchen, von denen sie denken, sie blieben dort verschont (von was auch immer). Und das alles nur, weil sie ständig irgendwo hören und/oder lesen, dass etwas passieren KÖNNTE. Genau so tragen sie ihren Teil dazu bei, dass es passieren WIRD.
Diejenigen, die jetzt einwerfen: „Aber ich sehe doch selbst jeden Tag irgendwelche Übergriffe!“, denen kann ich nur sagen: „Denke nicht an ein rotes Auto!“. So und jetzt schaut einmal, wie viel rote Autos Ihr in nächster Zeit sehen werdet. Einen ganzen Haufen. Das Gesetz der Resonanz sorgt brav dafür, dass Ihr Euch in Euren Glaubenssätzen bestätigt fühlt.
Ich kenne Menschen, denen geht es jetzt schon nicht gut, obwohl sie persönlich noch gar keine Erfahrungen mit den von ihnen erwarteten Dingen gemacht haben. Alleine die Vorstellung davon versetzt sie in Angst und Panik. Manche werden krank davon, andere wiederum gehen in Aktion und besorgen sich „Überlebensutensilien“, also Vorräte und anderen Schnickschnack, um sich so sicher zu fühlen und manche gehen soweit, dass sie sich Orte aussuchen, von denen sie denken, sie blieben dort verschont (von was auch immer). Und das alles nur, weil sie ständig irgendwo hören und/oder lesen, dass etwas passieren KÖNNTE. Genau so tragen sie ihren Teil dazu bei, dass es passieren WIRD.
Diejenigen, die jetzt einwerfen: „Aber ich sehe doch selbst jeden Tag irgendwelche Übergriffe!“, denen kann ich nur sagen: „Denke nicht an ein rotes Auto!“. So und jetzt schaut einmal, wie viel rote Autos Ihr in nächster Zeit sehen werdet. Einen ganzen Haufen. Das Gesetz der Resonanz sorgt brav dafür, dass Ihr Euch in Euren Glaubenssätzen bestätigt fühlt.
Ich persönlich wende seit einiger Zeit folgende
Strategie an, nach dem ich mir bewusst geworden bin, was hier läuft:
- Ich lese keine E-Mails mehr, die Hetz-Botschaften enthalten,
- ich gehe auf keine „Endzeitdiskussion“ mehr ein,
- ich lese keine Nachrichten, höre kein Radio und schaue kein Fernsehen,
- ich besorge mir keine „Überlebensutensilien“ und organisiere mir keinen „Rückzugsort“,
- ich stelle mir eine friedvolle Zeit vor,
- ich bin im „Urvertrauen“, dass alles für mich so laufen wird, wie es sein soll,
- ich beobachte mein Umfeld und reagiere nur auf Situationen, die mich persönlich betreffen,
- ich lebe, so gut es geht, in der Gegenwart,
- ich gebe jedem den Rat (wenn ich danach gefragt werde), sich ebenso in die Gegenwart zu begeben.
Sollte ich durch diese Erkenntnis auch nur einen einzigen Leser dazu bewogen haben, sich genauso zu verhalten, dann habe ich schon etwas erreicht. Ich würde mich ganz besonders freuen, wenn es die Leser sind, die bis dato selbst ganz viele negative Botschaften verteilt haben. Diejenigen, die ich hiermit anspreche, wissen ganz genau, wen ich meine.
Die
Macht der bewussten Gedanken
Sobald Ihr Euren Fokus (Eure Aufmerksamkeit) auf die schönen Dinge im Leben richtet, wird Euch auch hier das Gesetz der Resonanz belohnen. Ich selbst erlebe seit ein paar Monaten ein Wunder nach dem anderen. Darunter war nicht eine einzige schlechte Erfahrung, selbst wenn manches Erlebnis für andere als nicht so schön empfunden wird, ergibt für mich alles einen tieferen Sinn. Es ist eben auch hier, immer eine Frage der persönlichen Sichtweise und wie wir die Situationen wahrnehmen. Z. B. gibt es oberflächlig betrachtet schlimme Erlebnisse, die jedoch nach genauerer Betrachtung sehr wertvoll für die persönliche Entwicklung sind. Man muss nur die Perle darin erkennen.
Um noch einmal auf das Thema Flüchtlinge
zurückzukommen. Auch hier können wir die Situation umkehren und uns vorstellen,
dass all die Flüchtlinge eines Tages hinter uns stehen und uns helfen werden.
Schließlich haben auch sie die Schnauze voll. Und mir kann keiner erzählen,
dass ALLE Flüchtlinge aggressiv, geil, mordend und gierig sind. Dieses Bild
soll uns suggeriert werden. Ich bin überzeugt davon, dass die meisten einfach
nur wieder in ihre vom Krieg verschonte Heimat zurückkehren möchten. Vielleicht
schaffen wir es gemeinsam, dass dieses boshafte Spiel beendet wird. Dazu gehört
aber in erster Linie, dass wir aufhören, bei jedem Flüchtling, den wir sehen,
hasserfüllte Gedanken zu hegen und Bilder zu entwickeln, die wieder nur dazu
beitragen, dass genau das eintrifft, was wir uns vorstellen. Würden wir ihnen
mit Liebe und Dankbarkeit begegnen, sie in unsere Mitte schließen, hätten wir
bald nur noch Flüchtlinge um uns herum, die sich gerne mit uns verbünden, gegen
die eigentlichen bösen Mächte.
Fakt ist, dass wir im Moment sehr viele
fremdländische Menschen bei uns haben, die ebenso benutzt werden, wie wir. Im
Grunde sitzen wir alle im gleichen Boot. Doch anstatt dieses Boot zum Kentern
zu bringen, weil wir uns innerhalb des Bootes rangeln, sollten wir uns vereinen
und schauen, dass wir die Reise auf dem Meer der Möglichkeiten liebevoll
gestalten.
Alles ist möglich, es liegt einzig und allein an
unseren Gedanken.