In der Vergangenheit haben
wir uns schon mehrfach mit einer gesunden, heilsamen Ernährung beschäftigt.
Heute nun möchte ich nochmals auf das so wichtige Thema der Transfette und freien Radikale hinweisen.
Heute nun möchte ich nochmals auf das so wichtige Thema der Transfette und freien Radikale hinweisen.
Noch immer verwenden viele
Menschen die üblichen pflanzlichen Öle zum Braten, Backen und Kochen und sie
essen täglich Margarine in der Absicht, sich und ihrer Gesundheit etwas Gutes
zu tun.
Leider ist das ganze
Gegenteil der Fall. Es ist nicht neu, dass die gängigen Pflanzenöle, die zum
Braten, Backen und Kochen angeboten werden, bei Erhitzung große Mengen an
Transfetten bilden, die außerordentlich schädlich für unseren Körper sind und zu freien Radikalen und all den schwerwiegenden „Zivilisationskrankheiten“
führen, an denen so viele Menschen leiden.
All diese Öle bestehen
überwiegend aus ungesättigten und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die in der
Vergangenheit als gesund angepriesen wurden. Allerdings benötigen wir nur sehr
wenig davon und ein Zuviel ist sehr ungesund.
Die ungesättigten Fettsäuren sind chemisch sehr instabil, sie werden schnell ranzig (was oft gar nicht zu schmecken ist), wobei sich ebenso viele Transfette bilden und, wie gesagt, entwickeln sich diese bei der Erhitzung.
Um die üblichen Pflanzenöle zu stabilisieren, werden sie häufig auf verschiedenste Weise behandelt, raffiniert, gehärtet … wobei sich gleichfalls Mengen von Transfetten bilden. Diese kauft man dann schon in der Flasche oder in der Margarine. Also die Schadstoffe sind schon vorhanden, noch bevor der Verbraucher zu Hause beginnt, das Öl zu erhitzen.
Doch auch kaltgepresstes Öl und Bio-Öl und –Margarine machen hier keinen Unterschied. Sobald sie erhitzt werden, entstehen ebenso die Transfette.
Die ungesättigten Fettsäuren sind chemisch sehr instabil, sie werden schnell ranzig (was oft gar nicht zu schmecken ist), wobei sich ebenso viele Transfette bilden und, wie gesagt, entwickeln sich diese bei der Erhitzung.
Um die üblichen Pflanzenöle zu stabilisieren, werden sie häufig auf verschiedenste Weise behandelt, raffiniert, gehärtet … wobei sich gleichfalls Mengen von Transfetten bilden. Diese kauft man dann schon in der Flasche oder in der Margarine. Also die Schadstoffe sind schon vorhanden, noch bevor der Verbraucher zu Hause beginnt, das Öl zu erhitzen.
Doch auch kaltgepresstes Öl und Bio-Öl und –Margarine machen hier keinen Unterschied. Sobald sie erhitzt werden, entstehen ebenso die Transfette.
Transfette sind in außerordentlich
vielen Fertigprodukten enthalten, z.B. in fast allen Backwaren, Konserven,
TK-Gerichten, Brot-Aufstrichen, Fertigsoßen, Dressings usw.
Das einzige stabile Öl, das
keine Transfette bildet und darüber hinaus extrem große, vielfältige Heilkraft
besitzt, ist KOKOSÖL. Dies kann nach Herzenslust Anwenung finden und es wird
sogar sehr empfohlen, für die verschiedenen Heilungsprozesse täglich mindestens
2 EL Kokosöl zu sich zu nehmen.
Im Smoothie schmeckt es ausgesprochen lecker. Zusammen mit Kokosraspel ergibt es eine leckere und äußerst gesunde Milch.
Grundrezept:
10 g Kokosraspel auf 100 ml Wasser,
mindestens 1 EL Kokosöl dazu,
Im Smoothie schmeckt es ausgesprochen lecker. Zusammen mit Kokosraspel ergibt es eine leckere und äußerst gesunde Milch.
Grundrezept:
10 g Kokosraspel auf 100 ml Wasser,
mindestens 1 EL Kokosöl dazu,
eventuell etwas Vanille,
Stück Banane o.ä.
Alles mixen, durch einen
Nußmilchbeutel oder Tuch drücken - fertig!
Das Mischungsverhältnis kann man natürlich nach Belieben verändern bis zu richtig dicker, sahniger Milch.
In zahllosen, sehr leckeren Rezepten für Kalt- und Warmgerichte lässt sich Kokosöl verwenden, auch für selbstgemachtes Eis und Schokolade.
Seid erfinderisch. Sehr viele Anregungen finden sich im Internet.
Auch gibt es eine Reihe guter, naturbelassener Bio-Kokosöle im Internet, besonders bei amazon, wo größere Mengen viel preiswerter als im Einzelhandel angeboten werden. Ich selbst kaufe meine Großmengen auch online.
Vorgeschlagene Kokosöl-Tagesdosis nach Bruce Fife (Präsident des Coconut Research Center und internationaler Experte für Kokosöl):
Körpergewicht in kg EL Kokosöl
79 + 4
68
3 ½
57
3
45 2 ½
34 2
23 1 ½
45 2 ½
34 2
23 1 ½
11 1
Wer Alternativen zum Kokosöl sucht, dem sei Markenbutter empfohlen. Sie wurde in den letzten Jahrzehnten zu Unrecht verleumdet, denn sie ist wesentlich besser als man es ihr zugestand, auch bei der Erhitzung.
Den nachfolgenden Artikel möchte ich Euch sehr empfehlen. Er behandelt die ganze Thematik der Fettsäuren, Transfette und Gesundheitsschädigungen recht deutlich:
https://chinesischemedizin.wordpress.com/2016/03/14/gesunde-ernaehrung-mit-kokos/
Positive Wirkung Mittelkettiger Fettsäuren:
Wirkung Langkettiger Fettsäuren:
Zusammensetzung von Nahrungsölen und -Fetten: