Dienstag, 30. September 2014

Botschaft der Sternengeschwister durch Petra



Momentan pulst eine Power-Energie um die Erde, die viele als ein
"Es entfaltet sich jetzt!" wahrnehmen.
Und laufend werden wir aufgerufen, unsere Plätze einzunehmen und mit unserer Hilfe, unserer Arbeit, unseren Projekten zu starten und uns, jeder an seinem Platz und auf seine ganz spezielle Weise, in die, sich wandelnde Gesellschaft einzubringen.
Folgen wir diesem Ruf und vollenden wir unsere Mission - JETZT!


Hier ein kurzes aktuelles Channeling durch Petra vom 29.9.14:


Alles entfaltet sich jetzt.
Glaubt und vertraut!
Ihr seid auf dem besten Weg! Macht weiter mit eurer wertvollen Arbeit! Sie beginnt Früchte zu tragen! Die Erde stahlt in hellem Licht. Wenn ihr sie sehen könntet.....

Kosmische Heerscharen stehen bereit, um mit euch zu feiern. Alles ist vorbereitet. Wir erwarten euch. Bitte macht weiter, sendet Liebe ohne Unterlass. Alles wird jetzt sehr schnell gehen und wenn wir sagen sehr schnell, meinen wir das auch so! Also hört auf zu zweifeln, alles liegt im göttlichen Zeitplan. Die Dunkelheit bröckelt nun immer schneller. Erste Dunkle der schlimmsten Sorte wenden sich jetzt der Lichtseite zu. Sie flehen um Hilfe! Und sie wird gewährt. Ihr seid die Seelen, die den Umbruch herbeiführen.

Lebt die neue Erde! Vernetzt euch. Bildet Interessengemeinschaften! Lebt die Liebe!
Sie beginnt in der Familie, bei den Nachbarn, in der Schule, auf Arbeit! Wie wollt ihr eine neue Welt erschaffen, wenn es selbst in kleinsten Zellen nicht funktioniert?
Jeder Mensch ist jetzt gefordert! Jedes Licht wird gebraucht!

Eure Sternengeschwister


Hilarion, 28.9. - 5.10.14



durch Marlene Swetlishoff, www.therainbowscribe.com

Übersetzung: Dr. Stephan Kaula

 


Ihr Lieben, 

während die Welt sich in eine höhere Dimension hinüber bewegt, wird dies von der Welt überwiegend nicht bemerkt, nur von jenen, die sich auf diese einströmenden Energien eingestimmt haben. Es ist in den lichtvollen Seelen wie euch, dass das Licht auf Erden gehalten und in ihr verankert wird. Viele von euch sind sich dieser bedeutenden Rolle, die ihr bei den sich entfaltenden Ereignissen innehabt, nicht wirklich bewusst und wir möchten, dass ihr wisst, dass ein jeder von euch zu dieser Zeit gebraucht wird. Es ist wichtig, euer Licht fest zu halten und in einem inneren Raum des Friedens, der Ruhe, der Freude und des Glücks zu verweilen. Und indem ihr das tut, vereitelt ihr die Versuche, die Bevölkerung in Furcht und Angst und voller Sorgen zu halten. Und dieser ausgleichende Effekt wird jetzt gebraucht. 

Viele von euch legen nun einen Gang zu, da ihr spürt, wie eure Kreativität durch euch hindurch fließt und ihr seid von vielen wundervollen Ideen und kreativen Projekten inspiriert. Einige werden gar von der Fülle an Gedanken überwältigt, die in euer Bewusstsein kommen und die dann gar nicht mehr wissen, welche Idee sie davon weiter verfolgen sollen. Wisst, dass wenn ihr diese Informationen aufschreibt, ihr instinktiv wissen werdet, was für euch reif ist, schon in die Manifestation zu kommen und was ihr später beachten solltet. Oftmals werden diese in die Atmosphäre der Erde einfließenden Informationen von vielen verschiedenen Menschen empfangen und so wird ein bestimmtes Thema in vielen anderen ebenfalls aufkommen und mit ihnen geteilt werden. Da jedoch ein jeder einzigartig ist, wird es aber nicht immer genau dasselbe sein. 

Es ist auch eine Zeit, um tief in sich zu gehen und Kontemplation zu üben. Lauscht der Stimme eures Herzens, um die Dinge in eurem Leben zu entscheiden und das zu betrachten, für das ihr wahrlich dankbar seid, die Dinge die euch nähren und erhalten. Lasst alles gehen, das für euch bedeutungslos geworden ist, damit ihr euren Alltag einfacher machen könnt und Raum für die einfließenden neuen Energien schafft. Fordert euch selbst heraus mit weniger zu leben und gebt alles weg, was ihr nicht länger benutzt und das jemand anders gebrauchen kann. Das macht euch frei und ein frischer Wind wird euch beleben, wenn ihr das geschafft habt. Ihr werdet von einem neuen angenehmen Gefühl in eurer Wohnung, weniger Stress und einem besser organisierten und produktiverem Leben belohnt werden. Betrachtet einmal jeden Bereich eures Lebens und notiert all eure Verpflichtungen. Dann seht euch alles an und entscheidet, ob es euch wirklich Freude und Nutzen bringt und die Zeit wert ist, die ihr darin investiert. Lernt nein zu sagen und Angebote abzulehnen. Wenn ihr so die Dinge, die euch keine Freude bringen oder euch Nutzen abgebt, dann werdet ihr mehr Zeit für die Dinge haben, die euch Freude bereiten.

Identifiziert euch mit dem, das für euer Leben am wichtigsten ist und richtet euch darauf unmittelbar aus. Erforscht die verschiedenen Bereiche eurer Leben über die ihr nicht viel nachdenkt. Das wird euch möglicherweise Dinge finden lassen, die euch nicht bewusst waren, Dinge, die ihr loslassen könnt und Dinge, denen ihr weiter nachgehen möchtet. Befasst euch dabei nur mit einer Sache zur Zeit. Räumt alles andere weg, bis ihr damit fertig seid und dann konzentriert euch auf die nächste Aufgabe. Nehmt das Leben in eurem eigenen Tempo. Wenn ihr weniger tut, dann werdet ihr weniger Gedanken haben. Eure Aufgaben und Ideen niederzuschreiben lässt euren Kopf frei sein von allem, an das ihr euch erinnern müsst. Ihr habt die Kontrolle über die Umstände, in denen ihr lebt. Ihr habt die Kontrolle über euch. Lernt, was ihr unter Kontrolle habt und was nicht und akzeptiert diese Tatsache, damit ihr euch mit dem beschäftigen könnt, das ihr beeinflussen könnt—verändern könnt. 

Der Raum in eurem Geist kann nicht von zwei Dingen gleichzeitig besetzt werden. Entscheidet euch bewusst und voller Absicht. Was wollt ihr annehmen und was zurück lassen? Ihr könnt in jedem beliebigen Moment einen Gedanken haben, doch nicht zwei oder zehn. Und jeden Tag werdet ihr so der Freiheit und dem Frieden näher kommen, die euch nur ein unverbauter Geist schenken kann. Macht Platz nur für die positiven Dinge, für Freude, Klarheit, Optimismus und Glück. Das ist ein Prozess, eine Neueinstellung und braucht Zeit, doch es funktioniert. Der Lohn ist ein ruhiger, friedvoller Geist und ihr werdet von einem glücklicheren, klareren Sein voller positiver Gedanken erfüllt sein, einem Herzen voll Frieden, Freude und Liebe.

Bis nächste Woche….

ICH BIN Hilarion





Montag, 29. September 2014

Jesus, 27.9.14



„Einssein mit Gott ist ein Ewiger Zustand"

Die Dinge bewegen sich sehr gut voran, während sich der Moment für euer Erwachen nähert.
Erlaubt euch nicht übermäßig deprimiert zu sein oder ergriffen durch die Finsternis und der Untergangsstimmung der Mainstream-Medien, denn ihr wisst, dass das, was geschieht, ist eine massive Planeten-weite Beseitigung negativer Energien ~ Hass, Wut, Rachsucht, Verurteilung und harte Urteile ~ die ins Bewusstsein vieler Menschen steigen und enorme emotionale Umbrüche in einer Vielzahl von ihnen in dieser Zeit verursachen.

Ihr, die Licht-Träger und Wegbereiter macht eine ungeheuer wertvolle und wirksame Arbeit dabei, zu helfen diese Energien aufzuräumen und aufzulösen, weil ihr die Absicht dafür haltet, Liebe in jedes Herz zu bringen und Frieden soll in allen Gebieten der Welt erreicht werden.
Die vielen laufenden internationalen Meditationen für den Weltfrieden sind aus zwei Gründen sehr mächtig:
1. je größer der Anteil der Menschheit mit der Absicht meditieren, dass der Tsunami der Liebe in jedes Herz eintritt und die Energie fließt, und
2. wenn ihr diese Absicht haltet, ihr auch eure eigenen Herzen wie vollständiger öffnen könnt, um die Fülle der Liebe zu empfangen, die aufmerksam eure Einladung erwartet, um euch vollständig zu erfüllen.

Wir, jene von uns die Mitteilung übertragen über die verschiedenen offenen und engagierten Kanäle, wurden daran erinnert, und wir erinnern euch daran, dass Liebe immer die Antwort auf Probleme ist, und ihr habt diese Wahrheit angenommen. Die Ergebnisse dieser Umarmung sind erstaunlich, weil es euch ermächtigt hat, eure Bemühungen immer mehr zu verstärken, während ihr betet, nachdenkt, beabsichtigt oder für den Weltfrieden meditiert ist der Tsunami der Liebe euren Herzen in jedem Moment nahe.

Das ist die mächtigste Aktivität, an der ihr euch beteiligen könnt, um den Moment eures Erwachens zu euch zu bringen. Und es macht nur das. Wenn ihr sehen könntet, was wir sehen, wäret ihr betäubt, weil eure unermüdlichen und begeisterten Anstrengungen, die Menschheit in den Moment ihres Erwachens zu bringen, jenseits eurer kühnsten Vorstellungen erfolgreich sind.
Das Energie-Feld, das jeder Mensch als ein Teil seiner göttlichen Natur ausdrückt, wurde entsetzlich unterdrückt und von den Einstellungen eingeschränkt, die sehr gut von der menschlichen Kultur über Äonen angenommen und gefördert wurden. Ihr seid alle äußerst mächtige Wesen, weil es das ist, wie euch Gott, euer liebender Vater, schuf.

Als ihr wähltet, euch in der Illusion zu verstecken, um eure Spiele der Trennung zu spielen, beschlosst ihr auch, die Spiele realistischer durch das Zerkleinern und Unterdrücken eurer angeborenen gottgegebenen Kräfte zu spielen, und im Verlauf der Äonen habt ihr vergessen, dass ihr sie hattet!
Der überwiegenden Mehrheit von euch scheint es jetzt, dass ihr kleine und unbedeutende Menschen seid, gesegnet oder verflucht (eure Wahl hier), mit einem unglaublich kurzen Leben, einem vorübergehenden Durchzischen, das fast sofort gelöscht wird. Die Zeitspanne ist so kurz, dass es nicht messbar ist im Vergleich zu der Zeit, die das sichtbare Universum existiert.

Ihr suchtet Trennung und Kleinheit, und ihr habt diesen Zustand in eurer eigenen Einschätzung erreicht, weil es euch scheint, dass es ein Zustand ist, der euch fast unabsichtlich gegeben wurde, während das Universum sich aus dem Nichts entwickelte.

Aber das Universum ist Teil der Illusion, die ihr aufbautet, um eure verrückten und schrecklichen Spiele zu spielen, und wenn ihr die Unzulänglichkeit des Zustands des Mensch-Seins in einem riesigen und scheinbar unendlichen Universum ausdehnt, in dem ihr euch selbst in diesem Zustand begrenzt, für Augen und Verstand sperrt ~ euren unendlichen und göttlichen Verstand ~ ist die Realität, wer ihr wirklich seid, eine Situation, die völlig untragbar ist.
Deshalb haltet ihr euch vor euch selbst verborgen und gebt vor, dass die Illusion existiert und versucht, die Illusion zu leben. Ihr wählt zu glauben, dass ihr im Grunde machtlos und unbedeutende Wesen in einer äußerst feindlichen Umgebung seid, die auf die eine oder andere Weise zerstören. Ihr seid tatsächlich verloren und verwirrt!

Aber ihr seid nur verloren und verwirrt in einem vorübergehenden Traum. Ein Traum, den ihr erweitert, nährt und fortsetzt, da die Furcht, die es in euch erzeugt hat, sehr wirklich scheint. Es ist unwirklich! Aber solange ihr daran glaubt, wird es scheinbar die höchste Macht über euch haben. Ihr seid göttliche Wesen, von Gott in unendlicher Freude zu leben geschaffen.
Er gab euch ALLE seine Kräfte wegen seiner unendlichen Liebe für euch, und ihr, in einem Moment des Wahnsinns, wähltet euch von dem Wunder zu trennen, das ER geschaffen hatte, damit ihr die Kleinheit, die Bedeutungslosigkeit, das Nichts erfahren konntet.
Nun, endlich habt ihr euch gemeinsam entschieden, aus diesem Alptraum zu erwachen und zurück nach Hause zu kommen, zum Himmel, die göttliche Präsenz, von der ihr nie getrennt wart und die getrennt werden könnt. Einssein mit Gott ist ein ewiger Zustand.

Ihr wurdet mit dem freien Willen geschaffen, weil die Liebe nicht bindet, hält oder auf irgendeine Weise beschränkt. Als ihr wähltet eure schmerzhaften Spiele zu spielen, wart ihr also vollkommen frei, es zu tun. Jetzt erinnert ihr euch, das es einfach nur Spiele sind, die ihr spielt, irreale Situationen, die euch Schmerz und Leid bringen, weil es schmerzhaft wäre von Gott getrennt zu sein!

Deshalb dankt euch für die Tatsache, dass das, was ihr aufgebaut habt, unwirklich und unbedeutend ist, ein imaginärer und völlig unmöglicher Zustand des Seins oder Existenz, aus der ihr gewählt habt zu erwachen.
Das Erwachen rückt immer näher. Einige auf der Erde würden die Illusion aufrechterhalten, weil sie in ihrem Wahnsinn glauben, dass es ihnen Macht gibt, aber ihr Einfluss schwindet, während die Mehrheit beschlossen hat, dass es absolut keinen Sinn macht, diese intensiven und lieblosen Spiele überhaupt noch zu spielen, in denen alle leiden.

Ihr seid auf der Zielgeraden, der Moment des Erwachens ist ganz nahe.
Lasst euch nicht in die Dramen der Illusion mit ihren Kriegen, Urteilen, ihrer Entschlossenheit Übeltäter zu bestrafen und ihre Absicht Entschädigungen zu fordern, verwickeln. In der Illusion sind alle Übeltäter!

In der Illusion ist Urteil allgegenwärtig, und Urteil ist das, was euch trennt, einen vom anderen. Seid ehrlich und akzeptiert, dass ihr euch entschieden habt, jede Seite einzunehmen, beinahe jeder von euch. Jetzt lasst dieses Bedürfnis gehen und gehört zur "richtigen" Seite.
Bewegt euch vorwärts in die Liebe und trefft die Wahl jene Liebe zu teilen und auszudehnen, auf und mit jedem, ohne Ausnahme, mit dem ihr mental, emotional oder physisch interagiert. Letztendlich seid ihr ALLE, jeder einzelne von euch, geliebte Kinder Gottes. Ihr seid alle Teil der göttlichen Familie Gottes, warum also solltet ihr miteinander kämpfen oder einander beurteilen? Seht ihr nicht, dass es absolut keinen Sinn macht?

Gott ist Liebe. Die Quelle für alles was existiert, ist die Liebe. Liebe ist die höchste Intelligenz, von der ihr alle essentielle und untrennbare Teile seid. Umarmt die Wirklichkeit, dass ihr Liebe und nur Liebe seid und erwacht in die Wirklichkeit, die ihr nie verlassen habt. Euer Vater möchte, dass ihr ewig in ekstatischer Freude seid.
Warum solltet ihr einen anderen Zustand der Existenz wählen? Ihr habt schon viel zu viel gelitten, so erlaubt das Liebe-Feld in eurem Sein, die göttliche Energie, in der alles was existiert, ewig präsent ist, um euch wieder zu umarmen und die FREUDE zurückzugeben.
Euer liebevoller Bruder Jesus





Sonntag, 28. September 2014

Müdigkeit, Orientierungslosigkeit




Heute ein aktueller Artikel von Heike zu den vielen Symptomen, die die einfließenden Energien in uns bewirken.
Ich kann ihn nur voll bestätigen und habe neben teilweise extremer Müdigkeit/Erschöpfung, Orientierungslosigkeit und Vergesslichkeit gelegentlich Schwindelanfälle, enorme Hitzeschübe, die mit Frösteln wechseln können und diverse Muskelschmerzen.
Im Kopf lässt sich zuweilen ein seltsames energetisches Ziehen bemerken. Außerdem sind da Momente von Übelkeit, größere Stimmungsschwankungen u.a., was man irgendwie gar nicht in Worte fassen kann.
Insgesamt habe ich das Gefühl, obwohl ich alle diese beschriebenen Symptome schon lange kenne, dass gerade wieder etwas recht Großes passiert, das mich, uns alle, auf eine höhere Stufe befördert.

Und auch meine Katze macht oft bei diesen Symptomen mit.
Natürlich reagieren auch die Tiere. Auch bei ihnen lösen sich alte, niederfrequente Energien, Angstspeicherungen u.ä.
Ja, auch hierzu möchte ich mich Heike anschließen. Es wäre schön, wenn die Geistige Welt auch mal mehr zu den Reinigungsprozessen der Tiere sagen würde, denn sie finden definitiv statt. Auch sie erfahren ihre Transformation.

In Liebe
Christiane




Müdigkeit, Orientierungsloskeit und Neuintegration der einströmenden Energien bei Mensch und Tier

Veröffentlicht am

Die letzten Tage sind irgendwie vergangen. Oft wusste ich nicht, wo genau ich mich gerade befinde, hatte einige Male ein Blackout und musste mich sehr konzentrieren, um mich zu orientieren. Das war gewöhungsbedürftig, wenn man so da sitzt, auf den Kalender starrt und nicht weiß, was man eigentlich sucht und noch weniger, wie man heraus findet, was gerade für ein Tag ist.

Die Stunden verrannen, oft ohne wirkliche Erinnerung. Orientierungslosigkeit auf allen Ebenen und so manches Mal stand ich da und versuchte herauszufinden, wo ich Dinge hingelegt hatte oder was ich grad sagen wollte. Irgendwann wußte ich es dann … ;-)

Nach dem Aufstehen könnte ich mich gleich wieder hinlegen, Augendruck, Müdigkeit vom Feinsten, inneres Frösteln, das in Frieren überging und das mir, die ich doch in der letzten Zeit eher über die Hitze in mir stöhnte. Und so weiter …
Die derzeitigen Befindlichkeiten gehen an die Substanz und lassen mich alles ganz langsam angehen. Es scheint so nötig zu sein, um die hohen Energieströme in uns zu integrieren und aus dem Innen heraus dann das zu erschaffen, was ich letztens im Bild sah. Diese Welle, die alles aushebelt und neu zusammensetzt. Ein weiteres Bild kam, mir scheint, als seien wir auf dem absteigenden Teil der Welle kurz vorm Umkehrpunkt, wo sie wieder nach oben steigt. Dazu zeigte sich mir heute morgen in der Dämmerung ein Flugzeug, welches steil nach oben flog, angestrahlt von der Sonne … ein schönes Synonym …

All das, was wir erleben, fühlen auch unsere Tiere. Leider fand ich bisher kaum Infos dazu und musste mich so auf mein eigenes Gefühl verlassen. Unsere beiden Miezen zeigten in den letzten Tagen ebenfalls ungewohnte Verhaltensweisen, von orientierungslosen Herumstreifen, unzufriedenem Miauen, vielen Schlafen und Durchfall.

Gerade zieht wieder dichter Nebel auf, der noch die Sonne verdeckt, doch kurz hervor geschaut hatte sie heute schon. Ich fühle, dass sich etwas in mir bewegt. Müde bin ich zwar immer noch und mein Kopf brummt auch ein wenig, aber innerlich leuchtet es mehr als in den letzten Tagen. Es geht weiter … auf diesem Weg hinein ins neue Leben … lassen wir alles zu, was sich zeigt, es hilft uns ♥



http://lichtrose2.wordpress.com/2014/09/27/mudigkeit-orientierungsloskeit-und-neuintegration-der-einstromenden-energien-bei-mensch-und-tier/




Samstag, 27. September 2014

Aisha North, 26.9.14




Diese Nachricht wird vielleicht einige dieser alten, falschen Auffassungen, die selbst in manchen “erleuchteten Kreisen” noch aufrecht erhalten werden, ins Schwanken bringen. Schaut, hier geht es um die Beschaffenheit der Dinge. Wir beziehen uns hier tatsächlich auf diesen Umstand, der alles geschehen lässt, oder der etwas in einen sichtbaren Zustand bringt, der es euch möglich macht, diesen dann überhaupt zu erfassen. Materialisierung und die Definition des Schöpfens sind wirklich sehr umfangreiche Themen, denn was der Mensch als Sache wahrnimmt, ist – verglichen mit dem, was tatsächlich da draußen geschieht – lediglich die hauchdünne Spitze des sprichwörtlichen Eisbergs. Du nimmst nur einen Bruchteil von dem wahr (oder eben auch nicht), was dich wirklich umgibt. Und selbst wenn ihr euch bereits eingehend mit dieser Thematik beschäftigt habt, so habt ihr doch erst gerade damit begonnen, an der Oberfläche der Schöpfung von Allem Was Ist zu kratzen. Oder sollten wir vielleicht besser sagen, dass ihr bisher nur eine sehr dünne Schicht von diesem riesigen und komplexem Gebilde gesehen habt, denn das Licht erfasst und durchdringt jeden Zustand. Und so geht die Menschheit mit einigen sehr festgefahrenen Gedankenmustern voran, bezüglich dessen was existiert und dessen was wirklich möglich ist. Und so fahrt ihr fort, alles von einer sehr eingeschränkten Perspektive aus zu betrachten.

Wir wissen, dass das viele von euch nun dazu bringt, übereinstimmend mit dem Kopf zu nicken, denn immerhin seid ihr diejenigen, die seit einer sehr langen Zeit beharrlich – über diese eng definierten Grenzen hinweg – nach einer Antwort gesucht haben. Und doch seid ihr noch nicht weit über eure bescheidenen Anfänge hinaus gekommen. Es ist lange her, dass ihr euch auf die Suche begeben habt und doch hat sich eure Perspektive – in dieser Hinsicht – nicht sehr viel erweitert oder verändert. Und nein, das sagen wir nicht, um euch auf irgend eine Weise zu erbosen, oder damit wir uns euch überlegen fühlen könnten. Weit gefehlt, wir wollen euch mit unseren Worte lediglich daran erinnern, dass dies längst noch nicht alles war und dass es für dich – auf deiner Suche nach Antworten – noch sehr viel zu entdecken gibt.
Und ja, das mag dich nun vielleicht maßlos frustrieren, denn wenn du anfängst, hinter die Fassade allen Lebens, in die Natur der Dinge hinein zu schauen, dann öffnet sich dir so ein riesiger Bereich, dass du dich zuweilen überfordert fühlen kannst. In diesem Fall stehen dir zwei Optionen zur Auswahl: entweder du versuchst verzweifelt die Dinge gänzlich zu erfassen, oder du ziehst deine Fühler wieder ein und beschränkst dich auf jene Gebiete, in denen du bereits Erfahrung hast. Doch wenn du Letzteres anstrebst, dann schränkst du dich selbst so sehr ein, dass sich damit auch dein Horizont verkleinert. Schau’, du bist die/der Einzige, die/der dorthin gehen kann, wo noch kein Mensch vor dir war. Und wenn du dich diesem leisen Hauch deiner Erkenntnis – wohin dein Weg dich führen wird – sträubst, dann verlangsamst du nicht nur deinen eigenen Prozess, sondern auch den aller anderen Menschen.

Noch einmal, das soll bitte nicht als negative Kritik verstanden werden, wir wollen nur dem Ganzen etwas Nachdruck verleihen, wenn es jetzt – auf deiner Suche nach Vollkommenheit – darum geht, deine eigenen Grenzen zu durchbrechen. Und wenn wir hier von Perfektion sprechen, dann soll das keineswegs floskelhaft klingen, sondern dich an deine wahre Größe erinnern. Denn du hast bereits all’ diese Dinge, die du selbst noch gar nicht so recht glauben kannst. Und dennoch gilt es für dich selbst immer noch deine wahre Größe anzuerkennen und sie wieder vollständig in Besitz zu nehmen. Und wenn es eine/r kann, dann du und kein/e andere/r, und niemand kann es für dich tun. Wenn du diese Türe durchschreitest, dann gibst du damit der Menschheit freies Geleit. Denn wenn die Menschen sehen, dass du mutig den ersten Schritt wagst, werden auch sie diese Hallen aufsuchen.
Weißt du, irgend jemand muss diesen ersten Schritt wagen, doch bis heute haben viele von euch dieses Wagnis gescheut und sind lieber einen Schritt zurück getreten, um einem anderen Pionier, einer anderen Wegbereiterin, den Vortritt zu lassen, Doch jetzt sehen wir es als unsere Aufgabe an, dich und alle anderen auch, an ihre Verantwortung in diesem Prozess zu erinnern. Denn es ist so, wie wir es dir schon viele Male gesagt haben: was du tust, tust du für alle und genau so verhält es sich auch hier.

Mit anderen Worten, je mehr du dich selbst zurückhältst, desto mehr wirst du auch den Reifungsprozess all’ jener verlangsamen, die in deine Fußstapfen treten. Vergesst bitte nicht, ihr seid im wahrsten Sinne des Wortes die Wegbereiter, ihr seid die Vorhut, und wann immer ihr euch nicht dazu befähigt fühlt, den nächsten Schritt zu gehen, verzögert ihr gleichsam den Prozess aller anderen. Ihr seid die Vorreiter und deshalb seid ihr jetzt hier. Und ihr seid hierher gekommen, um eure eigenen Hemmungen zu überwinden und mit guten Beispiel voranzugehen. Weißt du, du könntest längst schon fliegen, aber in all’ deinen vorangegangenen Leben – und bis hier und heute – bist du höchstens auf “Hochtouren gelaufen”.
Du siehst, du bist um so viel freier, als du es selbst von dir glaubst, und so viele von euch halten noch immer an ihrem alten Unglauben – in die eigenen Fähigkeiten – fest. Dieses Gedankenkonstrukt lässt dich fest an deinen alten Glaubens- und Handlungsmustern haften. Drum nimm’ unsere Worte als zusätzlichen Rückenwind wahr. Dieser Wind, den du brauchst, um dich endlich von dem Ast zu lösen, an den du dich schon so lange und so hartnäckig geklammert hast.

Meine Liebe, mein Lieber, du bist mehr als bereit endlich deine Flügel zu entfalten. Doch da sitzt du – wie ein scheues Küken – und wartest noch immer auf die passende Gelegenheit, um endlich deine Flügel zu weiten und dich in die Lüfte zu erheben. Nun, das Fenster zu dieser Gelegenheit steht schon seit einiger Zeit weit offen, der Himmel ist klar und der Wind ist in der Tat günstig, also warum nicht endlich eine feste Entscheidung treffen, alle Leinen kappen und dich in den Himmel erheben? Sieh’, du wirst weder scheitern, noch abstürzen, denn deine Flügel sind dazu konstruiert worden, eine weit höhere Last, als nur dein Eigengewicht zu tragen. Denn – wie gesagt – wenn du endlich Mut fasst und losfliegst, dann werden dir die Menschen folgen.
Also sagen wir es dir noch einmal: mach’ dich selbst nicht immer so klein und höre damit auf, dich immer wieder auszubremsen, indem du ständig deine inneren Qualitäten hinterfragst. Warum wollt ihr nicht wahrhaben, oder warum vergesst ihr immer, dass ihr alle wandelnde, erleuchtete Beispiele für freie, grenzenlose Seelen seid – in jeder Hinsicht. Und doch lässt du kaum eine Gelegenheit aus, dein Licht unter den Scheffel zu stellen. Wann immer du die Möglichkeit hättest, dein Licht weit sichtbar nach außen strahlen zu lassen, suchst du Ausflüchte, die dich daran hindern. Damit entmutigst du nicht nur dich selbst, sondern auch deine Flügel erlahmen.

Dies bedeutet nun aber nicht, dass du nur ein Schatten deiner Selbst bist, der irgendwo versteckt in einer Ecke kauert. Oh nein, sicher nicht, denn du hast dich – und damit diese Welt – aus den Fängen dieses alten und schrecklichen Zustandes befreit, der euch so lange in seinem Bann hielt, und mit jedem deiner Schritte trägst du dein inneres Licht weit in diese Welt hinaus. Aber dennoch gibt es da etwas in dir, dass dein Licht weiterhin nur gedimmt hält und damit viel schwächer leuchten lässt, als es tatsächlich ist . Und jetzt ist die Zeit gekommen, um endlich deine “Wattzahl” an diese Schwingungsfrequenz anzupassen, wenn wir ‘mal so sagen dürfen.

Du siehst, dir mangelt es an nichts, außer vielleicht an diesem Quäntchen Mut, um endlich dein Licht – so hell, wie du kannst – nach außen hin sichtbar strahlen zu lassen. So, jetzt hoffen wir, dass ihr euch alle darauf besinnt, dieser Wahrheit in eurem Innern “ins Auge zu sehen”. Denn dein Licht, das sich dir dort im Licht dieser reinen Wahrheit zeigen wird, wird dich deine wahre Größe und Einzigartigkeit erkennen lassen. Und wir gehen davon aus, dass dir dann selbst “ein Licht aufgehen wird”, wenn du den Unterschied erkennen kannst, zwischen dem Licht, das in deinem Inneren erstrahlt und diesem blassen Abglanz, der im Außen sichtbar ist. Nicht, dass dieser Glanz zu schwach wäre, um einen wirkungsvollen Effekt zu erzielen, aber es ist einfach nur ein kleiner Vorgeschmack von dem, was du wahrhaftig auf deinem Weg der Erleuchtung anzubieten hast.
Und wenn wir dich ermutigen, nun diese/deine innere Flamme nach außen hin erstrahlen zu lassen, dann wird dieses/dein Kraftwerk unweigerlich beginnen, sich auf alles zu übertragen: auf die Menschen, auf jeden lebenden Organismus dieser Welt und aller Galaxien, und schließlich auf Alles Was Ist in der gesamten Schöpfung.

Und vergiss’ bitte nicht, dass das nun zwingend erforderlich ist, denn dieser Planet – und damit auch die Schöpfung – mussten viel zu lange in einem schlechten Licht darben und um ihr Überleben kämpfen. Doch jetzt, dank deiner Fähigkeit, dich wieder mit der Quelle (in dir) zu verbinden, mangelt es diesem Planeten nicht an Ressourcen [Betriebsmittel, Hilfsmittel, Rohstoffquellen, Bezugsquellen, etc.]. Wie gesagt – solange du dir selbst erlaubst, in deinem vollen Glanz zu erstrahlen. Also, dreh’ dein Licht auf.


Aisha North, 26.09.2014, http://aishanorth.wordpress.com/
Übersetzung: Roswitha,
http://aishanorthdeutsch1.wordpress.com/








Mitglieder der Galaktischen Föderation des Lichts




In dieser Zeit, in der wir uns mehr und mehr dem Ersten Kontakt nähern, ist es interessant und bedeutsam, die Mitglieder der GF schon etwas kennen zu lernen. Natürlich werden wir beim Erstkontakt zunächst die Sirianer und anderen menschlichen Mitglieder begrüßen. Erst nach und nach, so, wie die Menschheit bereit ist, werden uns die vielen nicht-humanoiden Freunde vorgestellt.
Wir alle sind Kinder des Lichts. Wir alle sind Aspekte der EINEN göttlichen Quelle. Wir alle sind EINS.


Wir wollen uns heute einmal einem kleinen Teil unserer Galaktischen Nachbarn widmen und stützen uns dabei wieder auf die Mitteilungen, die Sheldan Nidle uns gab.


Die Galaktische Föderation des Lichts wurde vor rund 4.5 Millionen Jahren gegründet, um zu verhindern, dass die interdimensionalen dunklen Kräfte die gesamte Galaxis erobern und ausbeuten. Zum Kern der Gründerzivilisationen gehörten die vollbewussten Gesellschaften in den Sternkonstellationen Lyra, Sirius, Zwillinge und Krebs. Das Vega-System im Sternbild Lyra gilt als Wiege aller menschlichen galaktischen Zivilisationen. Wir Menschen – wie auch die regelmäßig mit uns kommunizierenden Sirianer – stammen von Wasserprimaten ab, die im Vega-System zu voller Empfindungsfähigkeit gelangten.
Die Galaktische Föderation besteht in unseren Tagen aus über 200.000 Sternen-Nationen und Sternen-Ligen – sämtlich raumfahrenden Zivilisationen. Etwa vierzig Prozent von ihnen sind menschlich, der Rest besteht aus verschieden-artigsten intelligenten Lebensformen, etwa Reptil-, Frosch- oder Bärenartigen.
Die meisten Mitglieder der Galaktischen Föderation sind vollbewusste Lebewesen. Das Hauptquartier der Föderation ist im Vega-System angesiedelt und von hier aus wird die Arbeit der 24 regionalen Konzile koordiniert. Das für uns zuständige regionale Konzil ist auf dem vierten Planeten des Sirius-B-Systems angesiedelt. Sirius B ist die Heimat der Großen Blauen Loge der Schöpfung, die in unserer Galaxis höchste Achtung genießt, und die menschliche Zivilisation des Sirius B zählt in dieser Galaxis zu den „Säulen" der Galaktischen Föderation.



Die Andromedanische Sternnationen

wurden vor ca. 3,5 Millionen Jahren in die Galaktische Föderation aufgenommen.
Die Entfernung zur Erde beträgt ca. 150 bis über 4.000 Lichtjahre.

Es gibt dort humanoide Lebensformen, die in ihrem Erscheinungsbild dem Erdenmenschen sehr ähnlich, d. h. die Andromedaner bestehen aus zwei Erdmensch-Grundtypen.
Sie tragen eine traditionelle, mehrfarbige Uniform der Galaktischen Föderation.

Ein Grundtyp ist der sogenannte Kaukasier, der zwischen dem „nordischen“ Typ (blonde Haare, blaue Augen, helle Haut) und dem „Mittelmeer-Typ“ (hell- bis dunkelbraunes Haar, graue bis braune Augen, gebräunte Haut) liegt.
Typisch orientalisch mit dunklem Haar, dunklen asiatischen Augen ist der zweite Typ. Seine Hautfarbe variiert von sehr hellem bis zu dunklem braun.
Bei allen Andromedanern sind die Hände und die Füße sehr zart in ihrer Erscheinung mit langen Fingern und Zehen. Ihre Lippen sind schmal und fast ein wenig rosa in ihrer Farbe, und die Ohren liegen etwas tiefer an den Kopfseiten.
Sie sind größer als der Erdenmensch und die Augen sind etwas größer.
Die Frauen haben eine Größe zwischen 1,63 m – 1,93 m, während die Männer zwischen den Größen 1,70m – 2,12 m variieren.
Die Andromedanischen Frauen beeindrucken durch ihre wundervolle Energie und Figur.

Die Andromedaner sind in der Galaktischen Förderation bekannt für ihre Beherrschung aller Formen von wissenschaftlichen Arbeitsfeldern.
Der Schlafbedarf liegt bei ca. 2 Stunden pro Tag.
Sie sprechen eine Sprache, dessen Dialekt im Klang zwischen spanisch und italienisch liegt, bis hin zu einem klangreicheren und fließenderen Tonfall.
Die Raumschiffe bewegen sich in ihrer Form zwischen ihren traditionellen sombrero-ähnlichen Erkundungsschiffen, die ca. 15 m – 20 m messen, und ihren linsenförmigen kleinen atmosphärischen Kommandoschiffen, die bis zu 805 m lang sein können.



Die Annanuki (Anunnaki vormals)
(Planet Nibiru)
Den Namen Annanuki tragen die ehemaligen Anunnaki, seitdem sie sich dem Licht zugewandt haben und im Jahre 1995 Mitglieder der Galaktischen Föderation wurden.
Annanuki heute bedeutet „Die dem Licht Zugewandten“.
Die Annanuki wurden im Jahr 1995 in die Galaktische Föderation aufgenommen und ihre Mission besteht darin, der Menschheit in die „5. Dimension“ zu verhelfen.
Dadurch, dass die Annanuki den gleichen Weg gegangen sind, haben sie die Erfahrung um der Menschheit heute auf ihrem Weg zu helfen. Hauptsächlich geht es darum, dass die Menschen ihre Angststrukturen transformieren können.
Diese Aufgabe war eine Grundbedingung der Galaktischen Föderation bei der Unterzeichnung des Vertrages 1995.
Außerdem soll es eine Wiedergutmachung an den Menschen auf der Erde für die Knechtschaft unter der Herrschaft der damaligen „Anunnaki“.

Zu Zeiten der „Anunnaki“ bestand ihr Volk aus einem Teil von dunklen Kräften und einem Teil von hellen Kräften, genauso wie jetzt auf der Erde.
Damals überwog das Dunkle.
Heute sind die Wesenheiten der Annanuki dem Licht zugewandt.
Die Annanuki fühlen sich, nachdem sie jetzt im Licht leben, tief beschämt über ihre Vergangenheit.
Diese dunklen Seelenaspekte hat jetzt jeder Annanuki transformiert.

Der Annanuki ist ein humanoider Typ, hat ein menschenähnliches Aussehen.
Die Größe der Männer ist enorm, sie werden ca. 2.00 m – 2,50 m groß.
Es gibt einen dunklen Typ und den hellen Typ.
Die Prägung des dunklen Typs ist dunkelbraunes bis schwarzes Haar und er hat mittel- bis dunkelblaue Augen.
Der helle Typ hat mittelblondes bis dunkelblondes Haar, und hellblaue Augen.
Die Haare selbst werden lang getragen, ihre Lippen sind schmal bis halbvoll.
Die Frauen ähneln dem Typus der Männer. Sie werden ca. 1,80m – 2,20 m groß.
Der überwiegende Teil der Frauen ist rötlich.
Die Kopf- und Körperform ist dem Erden-Menschen sehr ähnlich.
Im Schnitt benötigen sie zwischen 4 – 6 Stunden Schlaf.

Ihre besonderen Fähigkeiten liegen in der psychologischen Strategie, darin sind sie Meister.
Durch ihr besonderes Wissen im Bergbau, in der Genetik der Menschen, der Tiere und den Pflanzen, haben sie jetzt eine beratende Funktion in der Galaktischen Föderation.
Auch ein großes Wissen im Planen und Bauen von Kriegswaffen ist ihnen zueigen. Hierzu ist zu bemerken, dieses Wissen ist nicht für eigene Zwecke, sondern nur zur Verteidigung der Galaktischen Förderation.

Die Uniform der Annanuki ähnelt den Roben der Päpste auf der Erde.
Sie sind rot und mit schmalen goldenen und silbernen Streifen abgesetzt.
Bei Männern und Frauen werden meist lange Kleider getragen.
Das Oberteil ist eng anliegend und der Rock ist in Falten gelegt. Der Gürtel ist eine etwas breitere Schärpe, die ebenfalls mit goldenen und silbernen Streifen abgesetzt ist.
Das Aussehen der Uniform ist begründet in einer Wiedergutmachung an die Menschen und an die Kirche.
Die Kirche konnte ihre Aufgaben durch das Einwirken der dunklen Mächte nicht nach den göttlichen Aspekten ausführen und war nicht in der Lage, nach Glaubenssätzen von Gott/Göttin zu leben. Die dunkle Macht war immer allgegenwärtig.




Die Arcturianische Konföderation

Die Arcturianische Konföderation wurde vor ca. 3,75 Millionen Jahren in die Galaktische Föderation aufgenommen.
Arcturus (Procyon) liegt im Sternbild Bootes.
Die Entfernung zur Erde beträgt ca. 36 Lichtjahre.
Die Arkturianer sind eine hochentwickelte Spezies der Gattung Säuger und erinnern stark an Pferde. Ihr Körper sind ziemlich schlank  und hochgewachsen mit einem leicht ausgebildeten Pferdekopf.
Die Hautfarbe liegt zwischen Vanillefarben und Einem dunklen Braun.

Sie besitzen eine Mähne vom Kopf bis zum unteren Ende des Nackens und einen extrem dünnen Schwanz, der nur leicht an einen Pferdeschwanz erinnert.
Ihre Hände enden in 4 Finger, die sehr lang, geschmeidig und extrem dünn sind.
Die Arme, Beine und der Körper haben eine sehr muskulöse Erscheinung.
Die Augen der Arcturianer sind viel größer als die der Erdmenschen Und sind entweder hellblau oder dunkelbraun.
Die Ohren entsprechen etwa denen eines Pferdes, sind aber kleiner und mehr gerundet als die Ohren ihrer irdischen Gegenstücke.
Männliche Arcturianer messen zwischen 2,31 m – 2,64 m und Arcturianerinnen zwischen 2,11 m – 2,49 m.
Die Arcturianer sind in der Galaktischen Föderation berühmt wegen ihres meisterhaften Beherrschen der Zeit (galaktischer Kalender usw.).
Außerdem besitzen sie außergewöhnliche Fähigkeiten in Wissenschaft und Philosophie.
Ihr täglicher Schlafbedarf liegt zwischen 1 – 3 Stunden.
Sie sprechen eine klangvolle Sprache, die ähnlich klingt wie chinesisch oder vietnamesisch.

Die Arcturanischen Raumschiffe bewegen sich zwischen tauchglockenförmigen Aufklärungskreuzern, die einen Durchmesser von 22,2 m bis 22,9 m haben, und linsenförmigen interplanetarischen Kommando-Mutterschiffen, die eine Länge von über 22,5 km haben.



Sternennation von Bellatrix
Die Sternennation von Bellatrix war früher Mitglied der Orionliga und das Hauptquartier der früheren Allianz dieses Sektors. Sie wurde 1995 in die Galaktische Föderation aufgenommen.
Bellatrix ist einer der hellsten Sterne in der Orion-Konstellation.
Es ist der helle Stern rechts über dem Oriongürtel.
Seine Entfernung zur Erde beträgt ca. 112,5 Lichtjahre.
Die Hauptspezies ist ein dinoider-reptoider Mischtyp und ist vor ca. 25 Millionen Jahren aus der Konstellation des Schützen ausgewandert.

Ihr Erscheinungsbild ist sehr schuppig und knöchern.
Der obere Teil des Kopfes ist umgeben von einem großen knöchernen Kamm.
Große rote oder matt gelbe Augen (sie erinnern an die der Erdreptilien). Sie sitzen vorne genau über und zu beiden Seiten der sehr kleinen Nase.
Der Mund hat dünne Lippen, die von einer Seite des Kopfes bis zur anderen verlaufen.
Ohren existieren praktisch nicht, nur andeutungsweise gibt es sehr weiche 7,62 cm große Kreise zu beiden Seiten des Kopfes, genau hinter den Augen.
Die Haut ist schuppig wie die eines Krokodils und grün, gelb, braun oder rot im Farbton. Ein kleiner knöcherner Kamm verläuft auf der Rückenmitte und ist mit dem größeren Kamm auf dem Kopf verbunden.
Die Spezies geht aufrecht. Die dünne Hand hat sechs lange klauenartige Finger.
Die Füße haben fünf Zehen, die in kleinen sehr scharfen Krallen enden.
Sie besitzen einen sehr kleinen Schwanz, dick wie der eines Krokodils.
Der männliche Teil ist kleiner als der weibliche. Die Männer sind zwischen 2,44 m und 3 m, die Frauen zwischen 2,60 – 3,10 m.
Der durchschnittliche Schlafbedarf liegt bei 5 – 8 Stunden.
Ihre Sprache ist sehr grob und kehllautartig, angereichert mit tiefen Knurr- und Zwischenlauten.

Sie haben Erkundungsschiffe, die wie Tautropfen und Käfer aussehen.
Sie messen in der Länge von 30,5 m bis 122 m.
Mutterschiffe messen von 1,6 km bis 640 km und sehen aus wie große Kaulquappen.




Die Große Sternenunion des Centaurus

Die Centaurier wurden vor 1,1 Millionen Jahren in die Galaktische Föderation aufgenommen.
Das Sternbild Centaurus liegt zwischen den Sternbildern Lupus und Vela.
Es ist bestens bekannt wegen seines hellsten Sterns, das Dreiersternsystem des Alpha Centauri (Rigel Kentaurus). Einer des Dreiergestirns ist Proximi Centauri, der mit seinen 4,3 Lichtjahren der naheste Stern zur Erde ist.
Es gibt dort eine humanoide und eine reptoide Lebensform.

Die humanoiden Centaurier erinnern völlig an die Menschen, die jetzt auf der Erde leben.
Der Mann ist sehr muskulös und wohlproportioniert mit blondem, braunem, schwarzem oder rotem Haar. Die Augen sind entweder leicht gerundet und dann braun, schwarz, blau, grün oder haselnussfarben. Die Größe reicht bei Männern von 1,80 m – 2,4 m. Die Hautfarbe ist entweder sehr dunkelbraun oder ein leicht getöntes weiß.
Die Frauen sind ebenfalls wohlproportioniert, aber weniger muskulös und reichen in der Größe von 1,65 m - 2,10 m.

Der reptoide Centaurier hat einen sehr schuppigen, echsenähnlichen und muskulösen Körper. Seine Hautfarbe ist entweder grün- und blaufleckig oder rot-und grünfleckig. Die Hände sind schmaler als die von Menschen und haben sechs Glieder, die an ihren Enden rasiermesserscharfe runde Klauen haben.
Die weiblichen Spezies sind mit ihren knapp 2,40 m etwas größer.

Die Centaurier sind für ihre Fähigkeit als große Strategen und als Verbindungs-Ratgeber der Föderation bekannt. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie Gruppen verschiedener Lebensformen zusammenbringen und ihre Ziele auf höchst friedvolle und harmonische Weise erreichen.
Sie benötigen nicht mehr als 2 – 4 Stunden Schlaf.
Die Humanoide Sprache ist recht guttural (kehllautartig), ähnlich dem deutschen, aber vom Ton her klingend wie chinesisch.
Die reptoide Sprache ist extrem kehllautartig und angereichert mit Lauten, die für Menschen schwer nachzusprechen sind.

Die Centaurier haben zwei Schiffstypen, die am Erdhimmel gesehen werden können.
Der erste Typ ist ein Allzweck-Erkundungsschiff der glockenförmig ist, mit einem großen linsenähnlichen, kreisförmigen Flügel. Dieser ist an der Unterseite angebracht. Er misst ca. 14 m im Durchmesser und etwa 9,10 m in der Höhe.
Der zweite Typ ist ein Kommandoschiff, zigarrenförmig mit einer schmalen Ausbuchtung in der Mitte, und ist schätzungsweise über 60 m lang.




Die Konföderation von Formalhautians

Formalhautians ist eine neutrale Sternennation, die auch 1995 Mitglied der Galaktischen Föderation wurde.
Es ist der hellste Stern in den südlichen Fischen (Piscus Austrinus) und liegt zwischen den Konstellationen von Aquarius und Grus.
Seine Entfernung zur Erde beträgt ca. 23 Lichtjahre.
Es gibt dort 2 Arten von Lebensformen.

Die 1. ist eine humanoide Gruppe von Rebellen aus den Plejaden, die Formalhaut vor etwa 250.000 Jahren kolonialisiert haben und jetzt auf Formalhauts drittem und viertem Planeten zu finden sind.
Ihr Erscheinungsbild erinnert stark an den sogenannten „nordischen“ von ET’s. Sie sind meist blond mit sehr blauen, haselnussbraunen oder stahlgrauen Augen.
Die Männer sind muskulös und ca. 1,85 m groß. Die Frauen haben eine üppige Figur und sind von 1,68 – 1,83 m groß.
Ihre Sprache ist gefühlvoll aber kehllautartig.

Die Erkundungsschiffe sind oval wie ein Wassertropfen kurz bevor er aus dem Wasserhahn tropft. Sie haben einen Durchmesser von 18,3 m bis 26 m.
Mutterschiffe sehen aus wie mehrschichtige Zigarren und haben eine Querausdehnung von 3,2 km bis 1.920 km.

Die 2. Art ist eine kleine dinoid-reptoide Gruppe von Bellatrix im Orion, die den 2. Planeten in diesem Sonnensystem vor etwa 200.000 Jahren besiedelt haben.
Sie sind dunkelhäutiger und sehen fast braun aus mit dunklem Haar und braunen, grauen oder sehr schwarzen Augen.
Ihre Größe und ihre Erscheinungsform ähnelt dem sogenannten „nordischen“ Typ.
Sie sind eine originale Mischart von Bellatrix im Orion.
Ihre Sprache ist stark kehllautartig.

Ihre Erkundungsschiffe haben eine Form wie ein riesiger Käfer, schätzungsweise 30,5 m im Durchmesser.
Mutterschiffe ähneln in ihrer Form einer Amöbe und haben eine Querausdehnung von 13 km – 14.400 km.
Die beiden Parteien gründeten diese Konföderation nach einer Reihe von verheerenden Kriegen, die vor etwa 20.000 Jahren zu Ende gingen.
Die Formalhautians sind bekannt für ihre Tapferkeit in allen naturwissenschaftlichen Bestrebungen. Sie umfassen jetzt einen großen Teil des Personals des ersten Wissenschafts- und Erforschungshauptteams, das zum Andromeda-System geschickt wurde (das liegt ca. 2 Millionen Lichtjahre von unserer Galaxis entfernt.)



Sternennationen von Mintakan
(Früher Teil der Orion-Liga)
Die Sternennationen von Mintake war früher ein Teil der Orion Liga.
Sie traten 1995 der Galaktischen Föderation bei.
Mintake ist einer der drei hellen Sterne im berühmten Oriongürtel. Die anderen beiden sind AlNitak und AlNilam.
Die Entfernung zur Erde beträgt ca. 233 Lichtjahre.
Die dortigen Lebensformen sind überwiegend eine amphibische Spezies, als auch einige reptoide und eine dinoide.

Ihr physisches Erscheinungsbild erinnert uns in vielerlei Hinsicht an Frösche und Kröten auf der Erde. Es gibt jedoch einige grundlegenden Unterschiede.
In erster Linie sind sie Zweibeiner. Ihre Haut ist weich und unbehaart und ist bekannt für ihre Regenbogenfarben. Sie reicht von hellem rot, orange und grün bis hin zu gelb und braun.
Ihre Augen sind nicht so beulenartig und weniger hervorstehend, ganz im Gegensatz zu den Amphibien auf der Erde. Sie sind aber recht groß und hellrot, orange oder grünlichgelb im Farbton.
Der Mund ist sehr groß und froschähnlich, besonders wenn er geöffnet wird und die Ohren sind zwei kleine runde Kreise zu beiden Seiten des Kopfes.
Der Kopf selbst ist überproportional groß vergleichen mit dem Rest des Körpers, während der Nacken gar nicht vorhanden zu sein scheint.
Körper, Arme und Beine sind sehr muskulös. Zehen und Finger – jeweils 4 – sind lang, dünn und mit Schwimmhäuten versehen und die Zehen haben kleine Krallen.
Ihr durchschnittlicher Schlafbedarf liegt bei 4 – 6 Stunden.
Ihre Sprache ist recht klangreich aber auch sehr tief und kehllautartig.
Die Bekanntheit der Mintakens rührt von einer Reihe von drei kleinen, dünnen, miteinander verbundenen Rillen her, die entlang ihres Rückens hoch laufen und auf der Kopfspitze enden.
Männer sind etwas kleiner als Frauen – 2,13 m – 2,44 m -.
Die Frauen zwischen 2,29 m – 2,59 m.

Die Mintakaer haben sich auf dem Gebiet der Psychologie als auch auf allen Gebieten der Gedankenbeeinflussung einen großen Namen gemacht.
Ihr großes Wissen auf naturwissenschaftlichem Sektor baut auf ihre umfassende Bibliothek von innerem Wissen auf, welches über 15 Millionen Jahre zurückreicht.
Die Raumfahrzeuge sind fast pilzartig in ihrem Aussehen. Sie variieren in der Große zwischen 15,2 m – 46 m im Durchmesser.
Mutterschiffe sind sehr groß, fast 160 km – 1.600 km.
Die großen sind sehr genügsam und verbleiben für gewöhnlich nur in den Weiten des Alls.



Die Pegasus-Stern-Liga
Pegasus gehört der Sternen-Liga an und wurde vor 3,78 Millionen Jahren in die Galaktische Föderation aufgenommen. Sie waren ursprünglich eine Reihe von speziellen Kolonien, die vor etwa 4 Millionen Jahren vom Sirianischen Regierungsrat gegründet wurden.
Pegasus ist ein gewaltiger Sternenhaufen mit über 1.000 Sternen, der zwischen den Konstellationen von Cygnus und Aquarius liegt und ist zwischen 200 und 3.000 Lichtjahren von der Erde entfernt.
In dieser Sternliga gibt es 3 Haupttypen von humanoiden Lebewesen.

Der 1. Typ erinnert in Größe und Aussehen stark an den Sirianer und teilt sich ebenfalls auf in den weißen und blauen Hauttyp.
Dieser Typ erinnert an die ursprünglichen humanoiden Kolonisten des Sirius B.
Bei den Männern geht das physische Erscheinungsbild von perfekt geformter muskulöser Statur bis hin zu eher kindlich anmutenden Körpern. Sie sind zwischen 1,98 m – 2,24 m groß, haben blondes bis mittelbraunes Haar und hellblaue oder grüne Augen.
Die Frauen sind ausgesprochen sinnlich in ihrer Erscheinung und zwischen 1,88 m – 2,03 m groß.

Der 2. Typ ist ein eher hagerer humanoider Typ mit roter bzw. orangener Hautfarbe. Die physische Erscheinung des 2. humanoiden Typs erinnert in Größe und Körperform leicht an den ersten Typ mit zwei entscheidenden Unterschieden.
1. ist sowohl die Haut als auch das Haar entweder hellrot oder dunkelorange in der Farbe.
2. sind die Augen im Aussehen eher katzenähnlich, und die Iris ist entweder rot oder dunkelblau. Die Gruppe kam ursprünglich von den weiter entfernten Sternen aus der Lyra Konstellation.

Der 3. Typ ist ein Mischtyp aus der dinoiden und der 2. humanoiden Rasse.
Der durchschnittliche Schlafbedarf liegt bei 1 ½ - 3 Stunden, je nach Typ.
Dieser Mischtyp hat eine schuppige Haut mit eher katzenähnlich betonten Augen, die
Entweder rot, braun oder blassgelb sind.
Körper, Beine, Nacken und Arme sind muskulöser als beim Menschen und haben eine Anzahl längslaufenden aderförmigen Auswüchsen.
Die Größe der Männer liegt zwischen 2,13 m – 2,44 m, während die Frauen von 2,08 m – 2,31 m groß werden.
Es gibt 2 Arten von Sprachen.
Die eine ist recht wohlklingend und harmonisch, während die andere eher guttural klingt.

Die Wesen des Pegasus sind bekannt für ihre Tapferkeit als Erneuerer, Wissenschaftler und Diplomaten.
Hier gibt es 3 Typen von Raumschiffen, die im erdnahen Raum operieren.
Der 1. Typ ist ein Verteidigungsschiff, das an ein gerundetes Dreieck erinnert. Jede seiner Seiten misst etwa 22,56 m.
Der 2. Typ ist ein Erkundungsschiff, das länglich in der Form ist mit einem Durchmesser von etwa 25,9 m.
Das 3. Schiff ist ein doppellinsenförmiges atmosphärisches Kommandoschiff, welches schätzungsweise 402 m lang ist.



Die Procyon Sternennationen
Die Procyon Sternennationen wurden vor etwa 3,5 Millionen Jahren in die Galaktische Föderation aufgenommen.
Zu Beginn – vor über 3,8 Millionen Jahren – wurde Procyon von Kolonisten des Sirius-B als auch von amphiboiden-reptoiden Mischformen, die vor galaktischen Kriegen in der Konstellation Krebs geflohen waren, besiedelt.
Procyon ist ca. 11,4 Lichtjahre von der Erde entfernt und befindet genau über dem Sirius am Abendhimmel.
Als hellster Stern in der Konstellaltion Canis Minoris ist Procyon ein Doppelgestirn.
Nur der innere – der A-Typ, hat bewohnbare Planeten.
Das Procyon-A Sternensystem besteht aus 6 relativ kleinen Planeten.
Der 4. Planet wird von den Humanoiden bewohnt, während die Amphiboiden-reptoiden Kolonien auf dem 2. und 3. Planeten angesiedelt sind.

Das physische Erscheinungsbild der galaktischen Humanoiden von Sprocyon sind typische Lyraner/Sirianer und sehen aus wie Erdenmenschen allerdings mit 2 entscheidenden Unterschieden.
1. sind die Augen wesentlich größer und sehen lebendiger aus. Ihre Farbe reicht von Braun- bis Blauschattierungen. Zwei etwas kleinere Ohren befinden sich zu beiden Seiten des Kopfes – allerdings etwas tiefer gelegen.
2. sind der obere und hintere Teil des Kopfes vergrößert um die größere Gehirnkapazität aufnehmen zu können.

Genau wie andere Lyraner/Sirianer sind auch sie zwischen 1,83 m und 2,24 m groß.
Die wohlproportionierten Frauen sind zwischen 1,93 m und 2,13 m.
Ihr Schlafbedarf liegt lediglich bei 1 – 2 Stunden täglich.
Ihr Sprache ist sehr tonal mit einigen gutturalen (kehllautartig) Klängen.
Die amphiboid-reptoiden Wesen besitzen einen echsenähnlichen Körper, der mit schuppiger Haut bedeckt ist.
Vorgewölbte braune, gelbe und rote Augen sitzen weit auseinander - abgesehen von der sehr dünnen, Gebirgskamm ähnlichen Nase – die zwei kleine schlitzähnliche Nasenlöcher aufweist. Sie können jedes ihrer beiden Augen unabhängig vom anderen bewegen. Die Ohren sind kleine 5 cm große Ovale – genau hinter den Augen.
Der Mund ist ein dünner Schlitz, der von Ohr zu Ohr verläuft und der fast runde Kopf ist gut proportioniert zum restlichen Körper. Sie haben einen kleinen gut ausgebildeten Nacken und einen sehr muskulösen Körper mit Zubehör.
Vier dünne nagellose Finger, drei lange Zehen enden in langen scharfen Krallen.
Der sehr kleine Schwanz sieht aus wie die sichtbar gewordene Verlängerung des Rückgrates.
Die etwas größeren Frauen sind 2,13 m – 2,44 m und die etwas gedrungen wirkenden Männer liegen zwischen 2,13 m – 2,34 m.
Sie schlafen zwischen 3 – 4 Stunden. Ihre Sprache ist tonal und guttural.

Beide Typen sind bekannt als begeisterte Entdecker und vollendete Wissenschaftler. Sie leiteten einige der erfolgreichsten Expeditionen in vorher Unentdeckte Teile dieser und anderer Galaxien.
Die Raumfahrzeuge von Procyon sind Aufklärungs- und Mutterschiffe.
Die Aufklärungsschiffe sehen entweder aus wie große Tränen oder wie ein großer Käfer und sie sind zwischen 13,72 m und 61 m lang.
Die interstellaren Mutterschiffe sind geformt entweder wie riesige Schneeflocken oder wie gigantische Quallen, und haben eine Länge zwischen 161 km und 6.440 km.



Die Sirianische Sternennation
Der folgende Text ist dem Buch „Das Licht Gottes versagt nie!“ entnommen.
Das Sirius-Sternsystem kreist ca. acht Lichtjahre von unserem Sonnensystem entfernt, ist also knapp doppelt so weit entfernt wie Alpha Centauri.
Das Sirius-System ist aus zwei Gründen besonders wichtig für unsere Galaxis.
Zunächst liegt im System um Sirius B der Sitz des Rates der Neun mit Lord Aescapulus an der Spitze sowie die Große Blaue Loge der Schöpfung – beide sind für die spirituelle Entwicklung unserer Galaxis von hoher Bedeutung.
Zweitens ist im System des Sirius B die Sirianische Sternennation angesiedelt, die ebenso wie die irdische Menschheit ursprünglich aus dem Vega-System in der Lyra-Konstellation stammt.
Die Sirianer gehören mit den Veganern und den humanoiden Völkern aus den Konstellationen Zwillinge und Krebs zum Gründerkern der Galaktischen Föderation des Lichts und damit zu den Säulen dieser Vereinigung.

Als vor 4,3 Millionen Jahren die ersten Siedlergruppen im Sirius-System eintrafen, erhielten sie von jenem hochspirituellen Volk von Leoniden oder Löwenartigen, die sich auf zwei Planeten von Sirius A niedergelassen hatten, die Erlaubnis, sich im Sirius-B-System anzusiedeln.
Später kolonisierten die Neuankömmlinge auch die Systeme Sirius C und D.

Die Sirianer fühlen sich der Erdenmenschheit auf besondere Weise verbunden, und innerhalb der Galaktischen Föderation zählen sie zu unseren entschiedensten Mentoren.
Auf ihr Betreiben entschied sich die Galaktische Föderation zu einer gigantischen „First-Contact-Mission“.

Die Hauptwelt der Sirianer liegt auf dem dritten Planeten von Sirius B, einem bläulich-weißen Stern.
Nach eigenem Bekunden (Botschaft 05. März 2002) leben die Sirianer unter einem rot-orangefarbenen Himmel, über den gelegentlich spärliche blaue Wolken ziehen. Die Vegetation präsentiert sich vorwiegend in purpur-blauer Farbe, dazu kommen grüne, braune und orangefarbene Akzente.
Der Planet ist etwa 1 ½ Mal größer als die Erde und besitzt etwa die gleiche Tageslänge wie die Erde, doch sein Jahr dauert 440 Tage. Es gibt einen großen Ozean, um den die Landmassen der Oberfläche sich gruppieren.
Die Hauptstädte befinden sich – wie in allen vollbewussten Hüterkulturen – unter der Oberfläche, und zwar in 80 bis 320 Kilometer Tiefe in gigantischen Kavernen.
Auf der Oberfläche des Planeten befinden sich 144 Tempelanlagen, von denen aus die eigentliche Hüterarbeit geleistet wird.
Der größte Tempel ist dem spirituellen „Krieger"-Clan gewidmet – der Tempel von Atar, benannt nach einem Riesenadler, der eine Größe von über 1.80 Meter erreicht.

Dieser gewaltige Tempel wird in der Sirius-Botschaft vom 5. März 2002 so beschrieben:
„Seine Haupthalle enthält 576 Säulen, jede genau 288 Perdums (94,8 Meter) hoch.
Das Dach ist mit speziellen Spitzen aus purem Gold besetzt, die die Majestät unserer Sonne hereinlassen. In den Bodenkacheln befinden sich Textinschriften aus dem ,Großen Buch des Verstehens', in dem der Schöpfer der Menschheit den Entwurf des Physischen und die Weisheit zur Erfüllung dessen Potentials übergeben hat. Die Haupthalle ist höchst heilig. Der übrige Tempelkomplex ist dazu entworfen, die darin praktizierten Rituale zu unterstützen und zu beherbergen. Genau in der Mitte dieser sehr großen Halle befindet sich der Haupt-Energieknotenpunkt unseres Planeten. Der Tempel ist auf einem riesigen Kliff erbaut, das einen unserer großen Seen überragt.
Die Energie, die hier jeden Tag austritt, formt einen Ring aus goldenem Licht um den Tempel. Während der Nacht, vom Ozean aus gesehen, scheint dieses Licht wie ein großes Leuchtfeuer, das Schiffen weit draußen als Zeichen dient."

Die Sirianer nennen ihr Sonnensystem in ihrer Sprache „Akonowai“, was soviel wie „Heiliger Pfad des Lichts der Schöpfung" heißt.
Auf der Erde haben sich einige Lehnwörter erhalten, die der Akonowai-Sprache entstammen. So ist der Begriff „Solis" („großes Licht") das Stammwort für Sol, die Sonne.
Die Körpergröße der Männer liegt zwischen 1.83 und 2.24 Meter und die der Frauen zwischen 1.93 und 2.13 Meter.
Die Sirianer haben eine übliche Lebensspanne von 3.000 bis 4.000 Jahren.
Was ihre Spiritualität, ihr gesellschaftliches Leben sowie ihre Technologie angeht, so können wir sie als unsere Vorbilder betrachten, denn ihre Kultur besteht seit 4.3 Millionen Jahren, ohne je eine nennenswerte Krise erlebt zu haben. Nach dem bewährten Muster der Sirius-Kultur wird auch die künftige Kultur der Erdenmenschheit ausgebildet sein.



Die Sternennation von Tau Ceti
Die Sternennation von Tau Ceti wurde vor etwa 2,5 Millionen Jahren in die Galaktische Föderation aufgenommen.
Die ursprünglichen Bewohner waren Bärenähnliche Säuger, die vor ca. 2,4 Millionen Jahren einer humanoiden Kolonie aus der Konstellation des Hercules erlaubte, sich auf dem 3. Planeten ihres Systems anzusiedeln.
Es ist der naheste Stern von der Erde in der Konstellation Cetus (Wal) und annähernd 11,8 Lichtjahre entfernt.

Ihre Lebensformen sind empfindende Bewohner, sie sind galaktische Humanoiden und bärenähnliche Säuger.

Das physische Erscheinungsbild der galaktischen Humanoiden erinnert stark an die Humanoiden aus der Konstellation Hercules.
Es gibt drei vorherrschende Hautfarben:
braun – einschließlich einer kupferfarbenen Tönung - rot und grün, hell und dunkel - .
Braunhäutige Humanoiden haben hellbraunes bis kupferfarbenes Haar, oder schwarzes bis rot-orangenes Haar. Die Augenfarbe variiert von grün und blau bis braun und grau.
Männer sind sehr wohlproportioniert und 2,13 m – 2,59 m groß.
Grünhäutige Humanoiden haben hellgrünes bis blondes oder braunes Haar und grüne, nussbraune oder stahlblaue Augen und entsprechen in ihrer Größe den braunhäutigen Humanoiden.
Rothäutige Humanoiden haben rotes, orangefarbenes oder blondes Haar und rote, braune oder dunkelblaue Augen und entsprechen in ihrer Körpergröße den anderen beiden humanoiden Typen.
Bei allen drei Arten sind die Frauen recht mollig.
Ihre Sprache ist sehr guttural – kehllautartig – wie deutsch oder arabisch.

Die bärenähnlichen Säuger von Tau Ceti sind riesige pelzige Wesen mit kleinen pelzigen Schwänzen und bärenähnlichen Körpern bedeckt mit braunem, schwarzem oder blondem Pelz. Ihre Köpfe sind bärenförmig jedoch mit kleinerer Schnauze.
Ihre Zähne erinnern eher an die von galaktischen Humanoiden, als an irdische Bären.
Die Augen stehen hervor und sind wie bei Humanoiden braun, blau oder schwarz.
Die Ohren zu beiden Seiten des Kopfes, gerade über Augenhöhe, erinnern an jene der irdischen Bären.

Es sind hohe empfindendende Wesen, die aufrecht gehen und deshalb einen höhergelegenen Körperschwerpunkt als irdische Bären besitzen. Sie haben zwei muskulöse Arme mit tatzenähnlichen Händen, die fünf stummelhafte krallenartige Finger besitzen.
Die Beine sind sehr muskulös und enden in sehr kurzen Füßen mit fünf stummelhaften Zehen.
Ihre Größe variiert von 2,74 m – 3,66 m.
Beide Spezies benötigen nur 1 – 2 Stunden Schlaf pro Tag.
Ihre Sprache klingt ähnlich, ist jedoch tiefer und noch gutturaler.

Beide Typen sind bekannt für ihre Fähigkeiten, hochentwickelte Schiffe in den Forschungsflotten der Galaktischen Föderation zu entwickeln.
Sie werden in der Galaxie als zu den besten Piloten und Navigatoren gehörig betrachtet.
Ihre Aufklärungsschiffe sind riesige, diamantförmige, Plasma getriebene Schiffe von 61 m – 76,2 m Länge.
Die Mutterschiffe sind üblicherweise die Kommandoschiffe innerhalb der Forschungsflotten der Galaktischen Föderation. Sie sehen aus wie eine Reihe mehrschichtiger Blutzellen in Gruppen von je 20 – 50 Zellen und haben einen Durchmesser von 6,44 km – 70,84 km.