von Christiane Arndt
Ihr Lieben,
in der jetzigen Zeit des großen Wandels, in der wir uns auch zügig den Enthüllungen und dem ersten Kontakt nähern, ist es bedeutsam, die bisher verborgene Geschichte immer mehr zu kennen und zu verstehen und so mit unserem Wachstum in unser Wahres Sein weiterzukommen. Es gehört also zu unserem Aufstiegsprozess, das Woher, Wohin und Warum zu kennen und dies ist letztlich nicht nur für unsere eigene Entwicklung wichtig, sondern auch, um andere in ihrem Erwachen unterstützen zu können. Ihr wisst: Uns fällt in der ersten Zeit der gesellschaftlichen Umstrukturierung die Rolle der Helfer und Erklärer zu, an der Seite der neuen Regierungen.
So möchte ich heute das Thema der so genannten „Grauen“ ansprechen, dunkle Wesen von Zeta Reticuli, die viele Jahrzehnte Entführungen von Menschen praktiziert haben.
Diese Dinge halten sich noch immer sehr hartnäckig im menschlichen Bewusstsein und noch immer gibt es Leute, die Angst vor solchen dunklen Praktiken haben oder sogar verbreiten, dass diese Dinge nach wie vor geschehen würden.
Ich möchte hier nochmals eindeutig wiederholen, dass im Jahr 1995 der Frieden von Anchara geschlossen wurde, der den Lichtweg für alle dunklen Anchara-Wesen ebnete.
Bereits im Jahr 1993 wurden alle Entführungen von Menschen göttlich untersagt und die Lichtseite sorgte für die Einhaltung dieser Verfügung.
Ein Reihe von Anchara-Planeten sind inzwischen Mitglieder der Galaktischen Föderation geworden und die Anunnaki haben sich wieder ihrer einstigen Föderationsmitgliedschaft besonnen und arbeiten seit 1995 an der Seite des Lichts für den Aufstieg der Erde.
Die Anchara-Allianz ist sehr daran interessiert, dass auf der Erde so schnell wie möglich die ursprüngliche sirianisch-lyranische Gesellschaftsstruktur Fuß fassen kann, denn all diese einst dunklen Systeme warten auf unsere Hilfe bei ihrer ersehnten Transformation.
Die Zetas hatten durch ihre langen Kriege große Schwierigkeiten, ihre Art zu erhalten. Sie konnten sich nicht mehr genetisch reproduzieren. So kombinierten sie ihre DNS-Struktur mit der von Menschen oder bestimmten Tieren und schufen somit neue Wesen, deren Zahl bei ungefähr 85.000 liegt. Diese Hybriden leben z.Z. außerhalb der Erde, denn das bisherige Massenbewusstsein hätte sie nicht akzeptiert. Erst im Zuge der Vollendung unseres Aufstiegs werden auch diese Wesen in die Vereinigung mit einbezogen.
Nun möchte ich das Wort an Sheldan Nidle übergeben, der bereits im Jahr 2000 einige wichtige Zusammenhänge darlegte, rund um die Zeta-Aktivitäten und den Absturz eines ihrer Schiffe, der wohl zum bekanntesten UFO-Absturz-Fall überhaupt wurde.
Der Fall Roswell - Ursprung und Folgen
PAO-Newsletter-Beitrag von Sheldan Nidle - Dezember 2000
Vorgeschichte
Die Geschichte des 'Roswell-Zwischenfalls' beginnt ursprünglich mit den galaktischen Kriegen, die diesen Teil der 'Milchstraßen'-Galaxis während Millionen von Jahren verwüstet haben. Vor etwa 900.000 Jahren gingen die verbliebenen Kontingente aus Reptil- und Dinosaurier-Hybriden in den Untergrund, als die Galaktische Föderation des Lichts eine zweite Kolonie auf der Erde etablierte, auf dem verlorenen Kontinent Lemuria (zurzeit versunkenes Land im mittleren Pazifischen Ozean, das durch die Atlantis-Zivilisation vor etwa 25.000 Jahren zerstört wurde).
Obwohl die Reptilien- und Dinosaurier-Hybriden gelegentlich Zerrüttungen im Leben der neuen Kolonisten verursachten, war es ihre vorrangige Absicht, die Stärken und Schwächen der neuen Siedler aus dem Hintergrund zu beobachten. Die Hybriden erwarteten, dass ihre Haupt-Streitkräfte im geeigneten Moment zurückkehren würden, und dass die von ihnen gesammelten Informationen den endgültigen Sieg der dunklen Seite sicherstellen würden. Dieser, lange Zeit erwartete Moment kam jedoch nie. Stattdessen sahen sich die Reptil- und Dinosaurier-Hybriden genötigt, mit den Streitkräften der außerirdischen 'Rebellen' zu verhandeln. Die Anunnaki hatten entscheidende Positionen in der Regierung des Atlantischen Reichs inne, in der Zeit unmittelbar vor dessen feuriger Zerstörung vor rund 13.000 Jahren. Somit wurden diese 'Untergrund'-Reptilien und Dinosaurier zu Beobachtern und wichtigen Verbündeten der vielen Anunnaki-Regime, die unsere Welt bis 1995 insgeheim regierten.
Hintergrundfakten des
Absturzes und anderer gleichartiger Fälle
Während der 1920er Jahre wurde das informelle Abkommen zwischen den Vertretern der dunklen Seite und den Anunnaki erschüttert, als diplomatische Teams der Galaktischen Föderation des Lichts begannen, offizielle Kontakte mit einigen eurer wichtigsten nationalen Regierungen aufzunehmen. Das war zu einer Zeit, als die Regierungen Amerikas, Englands, Kanadas, Frankreichs und Deutschlands begannen, einige recht bemerkenswerte geheime Technologien zu entwickeln und zu testen. Diese fortgeschrittenen Waffensysteme nutzten Hochspannungsfelder und 'Nullpunkt'- oder Photonen-Energie, für schützende Kraftfelder, Teilchen-Strahlenwaffen und für einige exotische Antriebsarten. Damit stieg die Erde in den frühen 1930er Jahren rasch aus einem Status der Ausgrenzung, des 'Quarantäne'-Planeten, in einen Zustand intensiver Bewachung auf. Nachdrückliche Bestätigung für die Notwendigkeit einer solchen Überwachung ergab sich während des letzten Jahres des zweiten 'Weltkriegs' (1945), als eine experimentelle Atomwaffe in New Mexico explodierte, gefolgt von weiteren Bomben, die über den Japanischen Städten Hiroshima und Nagasaki detonierten. Diese abscheulichen Ereignisse veranlassten verschiedene Sternen-Nationen sowohl von der Licht-Seite als auch von Vertretern der dunklen Seite, Raumschiffe auszusenden, um diese Aktivitäten direkt zu beobachten.
Die ersten Vorfälle im zweiten Weltkrieg und der Absturz bei Roswell
Auch während der 1940er Jahre geschahen Dinge, die die wichtigsten Regierungen der Erde zwangen, mit den dunklen Außerirdischen zu verhandeln. Der US-Staat Washington war der Ort erster bedeutsamer Abstürze. Zu dieser Zeit (1942) war die US-Marine in der Lage, diese Unfälle als 'kriegsbedingt' herunterzuspielen. Traurigerweise hält diese Vertuschungs-Taktik bis heute an. Die wesentlichsten Unfälle jedoch geschahen in New Mexico zwischen Sommer 1947 und Sommer 1949. Der bekannteste unter ihnen ist der Absturz dreier Wesen aus dem Sternbild 'Zeta Reticuli' mit ihrem Beobachtungsraumschiff nahe der Stadt Roswell im Staat New Mexico im frühen Juli 1948. Der Absturz ereignete sich während einer Mission der 'Zetas', die das 'Flüggewerden' der Tauglichkeit der US-Atomwaffensysteme feststellen sollte. Während des letzten Kriegsjahres (1945) begannen die US-Marine und die US-Luftwaffe mit fortgeschritteneren Radar-Typen zu experimentieren. Dies führte Mitte der 1950er Jahre zur erfolgreichen Entwicklung erster hochgeheimer 'Über-Horizont-Radar'-Vorrichtungen. Zwei Stationen dieses Typs befanden sich in der nördlichen Region von New Mexico und in Arizona. In exakt dem Augenblick, da durch Unachtsamkeit deren Haupt-Strahlenfelder sich trafen, verursachten sie ein starkes elektromagnetisches Feld, das in der Lage war, die Photonen-Strahlenfelder kurz zu unterbrechen, die als Antrieb der typischen Beobachtungs-Raumschiffe der 'Zeta-Reticuli' dienten.
Eine der Flugrouten nun, die diese 'Zeta-Reticuli'-Raumschiffe wählten, um unseren Planeten zu beobachten, begann am Nordpol, führte weiter über den Hudson-Bay zu den Rocky Mountains und folgte dieser Bergkette dann bis ins nördliche Mexico. Von dort führte der Weg weiter über die Landschaft Nord-Mexicos zur Karibik - und schließlich zurück in den Weltraum. Zwischen den Sommern 1947 bis '49 führten die beiden geheimen Radar-Versuchstationen spezifische Tests durch, die während ausgedehnter Perioden Strahlenbahnen miteinander kombinierten. Zur selben Zeit waren zahlreiche Raumschiffe von 'Zeta Reticuli' von ihren Sternen-Nationen angewiesen worden, die Zahl ihrer Beobachtungsflüge über Nord-Amerika zu steigern. - Der Rest ist Historie. Anfang Juli 1948 gerieten drei der Beobachtungs-Raumschiffe in den Strahlenbereich dieser geheimen Radar-Vorrichtungen, was ihre Antriebs-Felder schwerwiegend unterbrach. Die dadurch entstandene Notlage war vergleichbar einem totalen Motoren-Ausfall bei einem konventionellen Flugzeug während starker Wind-Turbulenzen. Die Piloten waren nicht in der Lage, wieder Kontrolle über ihr Raumschiff zu gewinnen, verloren rapide an Höhe und stürzten ab.
Die Folgen - (Geheime
Abkommen etc.)
Es folgten zwei große Krisen. Einmal war da die Art und Weise der Amerikanischen Reaktion. Anfänglich überrascht und bestürzt durch diese Ereignisse, sandte die US-Regierung Untersuchungsteams aus, um in New Mexico, Texas, Arizona und Nord-Mexiko zu forschen und befragte Überlebende dieses und anderer Chrashs. Zum andern waren da die kombinierten Regierungen der beiden Sternen-Nationen von 'Zeta Reticuli', die zutiefst verwirrt und verärgert waren über das, was sie als grundlosen Angriff auf ihre unbewaffneten Raumschiffe betrachteten. 1949 dann brachten diese Vorkommnisse die Militärs von 'Zeta Reticuli' beinah dazu, die Erde anzugreifen. Eine rasche Intervention durch verschiedene diplomatische Teams der Anunnaki und deren Reptilien- und Dinosaurier-Verbündeten war dann geeignet, eine Eskalation dieser Ereignisse zu verhüten. Sie halfen bei der Erarbeitung von Grundlagen, die Verhandlungen zwischen den wichtigsten Regierungen der Erde und den 'Zeta-Reticuli'-Sternen-Nationen möglich machten.
Kühlere Köpfe überwogen, und schliesslich war im Frühjahr 1950 ein Arrangement erarbeitet. Während fast fünfzig Jahren erbrachte dieses 'Einvernehmen' ein massives Ansteigen von 'Alien-Entführungen' sowie anderer gemeiner Akte. Die Galaktische Föderation des Lichts verfolgte einen anderen Kurs der Annährung. Sie versuchte, die Haupt-Regierungen der Erd-Oberfläche zu kontaktieren (es wurden die USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich und Italien einbezogen) und einen förmlichen und offenen Austausch zwischen ihnen und den diplomatischen und technologischen Verbindungsteams der Galaktischen Föderation zu etablieren. Wegen der Vertuschungs-Strategie der irdischen Haupt-Regierungen schlug diese Politik eines direkten Regierungskontakts jedoch zunächst fehl. Daraufhin entwickelte die Galaktische Föderation des Lichts in den frühen 1950er Jahren ein Programm, das dazu bestimmt war, Kontakt mit verschiedenen privaten Gruppen und Einzelpersonen auf der Erde aufzunehmen. Dies hält an bis zum heutigen Tag.
Die
'Sternen-Saat'-Lösung der Spirituellen Hierarchie
Unter der Schirmherrschaft eurer lokalen Spirituellen Hierarchie half die Galaktische Föderation des Lichts bei einem Projekt, eine beträchtliche Zahl von 'Sternen-Saaten' oder Seelen zu inkarnieren, die aus anderen Welten zu euch kommen. Ihre vorrangige Aufgabe ist es, mehr Licht in die irdische Ebene einzubringen und schließlich die Lehrer einer wiederhergestellten Menschheit zu werden. Diese 'Sternen-Saaten' sind der entscheidende Aspekt des Programms der lokalen Spirituellen Hierarchie, um die Menschheit zu vollständigem Bewusstsein zu transformieren. Nach einem langsamen Beginn in den späten 1930er Jahren hat sich die Rate der Einbringung von 'Sternen-Saaten' auf die Erden-Ebene im Verlauf der letzten Jahrzehnte rapide gesteigert.
Schlußfolgerung
Der 'Fall Roswell' markiert klar einen Wendepunkt in der Geschichte der Erde. Es ist der entscheidende Moment, in dem die Kräfte des Lichts und der Finsternis in dieser Galaxis wieder direkten Kontakt mit eurer Welt aufnahmen. Er beendete die tiefgreifende Quarantäne, die die meisten Sternen-Nationen in dieser Galaxis von einem Kontakt mit den Völkern auf Mutter Erde abhielt. Daher stehen wir jetzt vor einem massiven Ersten Kontakt mit der Galaktischen Föderation des Lichts. Zu diesem Zeitpunkt werden wir den Beginn des nächsten großen Abenteuers der globalen Gesellschaft erleben: Das offene Zusammentreffen und die Anerkennung ihrer vielen spirituellen und Weltraum-Familien.