von Christiane Arndt
Der Monat November löst bei vielen Menschen, zumindest auf der Nordhalbkugel, mehr oder weniger großes Unbehagen aus. Nebel, feuchtkaltes Wetter, Dunkelheit … diese Zeit wird häufig mit Gefühlen von Abschied, tiefer Traurigkeit, Depressionen erlebt und für manchen hat sie gar etwas von „Sterben“. Doch die Monate Dezember und Januar sind auch nicht heller und durchschnittlich sogar noch kälter, der Januar kann mit grimmigem Frost aufwarten. Jedoch dieses Gefühl der Trauer, der Schwere und des Abschieds wird hier normalerweise nicht empfunden. Gewiss, das Weihnachtslicht durchstrahlt den Dezember und im Januar keimt bereits die Hoffnung auf den neuen Frühling.
Aber ist es wirklich nur das oder verbirgt sich hinter den düsteren Stimmungen, die den November durchziehen, noch etwas anderes?
Unsere Sternenfamilien sagten uns, dass Anfang November vor langer Zeit der Untergang von Atlantis stattgefunden hat und ebenso der von Lemuria vor ca. 25.000 Jahren. Diese beiden schweren Verluste prägten sich tief im globalen Gedächtnis ein und lösen jedes Jahr, wenn die entsprechenden Konstellationen wieder gegeben sind, eine vage Erinnerung an diese fernen Katastrophen aus.
Hier ein kurzes Zitat einer Mitteilung der Galaktischen Föderation an Sheldan Nidle vom 2.11.2004:
“Der Anfang eures Monats November korrespondiert mit dem großen ‚Weißen’ Monat in den meisten eurer antiken Kalender. Dieser Monat wurde in den Zeiten von Lemuria und Atlantis ‚Zac’ genannt. Am ersten Tag dieses Monats gingen einst diese beiden verlorenen Zivilisationen unter. Während ungezählter Jahrtausende war es weltweit Tradition, dass dieser Tag wegen des unermesslichen Verlusts in Ehren gehalten wurde. Von daher habt ihr die Tradition des ‚Halloween’ (Hallowed Eve = Abend vor Allerheiligen => to hallow = anbeten) und des Allerheiligen-Tages in Europa. Dasselbe Datum wurde in beiden prä-kolumbianischen Amerikas sowie in Ozeanien, Asien und Afrika in Ehren gehalten.
Alle Versuche der Anunnaki, diese Trauer aus eurer Seele zu löschen, schlugen fehl. Die Menschheit hält immer noch eine schwache Seelenerinnerung an die Bedeutung dieses Tages auf eurer Welt aufrecht. Sogar das Tierkreiszeichen dieser Periode, Skorpion, dreht sich schließlich um Phönix, den legendären Vogel, der sich triumphierend aus der Asche erhob. In gleicher Weise ist es der Menschheit bestimmt, ihr eigenes vollständiges Bewusstsein wiederherzustellen.“
Nun also werden diese tiefen Traumata geheilt und aufgelöst, denn auf Verfügung des Himmels werden die damaligen Untergangsdramen nicht noch einmal wiederholt, sondern es wird ein friedlicher, liebevoller Massenaufstieg stattfinden, in dem die Menschheit in ihren ursprünglichen Zustand vollen Bewusstseins zurückkehrt und ihren rechtmäßigen Platz in der GF (Galaktischen Föderation) wieder einnehmen wird.
Auch die Erde selbst erlangt vollständige Heilung und erhält ebenso ihre Ganzheit zurück (Vereinigung von Äußerer und Innerer Erde zu einem einheitlichen 5D-Reich).
In diesem globalen Aufstiegsprozess wechselt die Erde, wie wir wissen, mit all ihren Lebewesen in einen feineren physischen Zustand und ihr originales Erscheinungsbild wird restauriert.
Mit der Wiederherstellung des Firmaments wird es dann auch das Wetter nach unseren gewohnten Vorstellungen nicht mehr geben. Die Jahreszeiten werden enden und es wird durch den Schutzschild des Firmaments, durch die vollständige Wiederaufrichtung der Erdachse und durch den erweiterten Wirkungsbereich der inneren Zentralsonne der Erde (kristalliner Erdkern) ein angenehmer Temperaturbereich von ca. 21 – 26 Grad global und ganzjährig aufrechterhalten.
Die trüben, schweren und kalten Zeiten verschwinden zugunsten von LICHT, WÄRME, WOHLBEFINDEN, LEBENSFREUDE und LIEBE.
Die Erdachse hat bereits begonnen, sich aufzurichten, bisher um etwa drei Grad, mit zunehmender Tendenz. Und so werden wir in unseren Breiten in der gegenwärtigen Übergangszeit (bis der Aufstieg abgeschlossen ist) durchschnittlich einen wärmeren Winter und einen nicht mehr so heißen Sommer erleben. Diese Entwicklung mag unterbrochen werden von einzelnen Extremen, die als Auflösungs- und Anpassungssymptome noch auftreten können, genauso wie wir während unserer Umwandlungsphase laufend Auflösungs- und Anpassungssymptome erleben … Tendenz: Mehr Ausgeglichenheit, milderes Klima in uns und um uns.
Die Natur befindet sich momentan schon in verschiedenen Veränderungsprozessen und wer aufmerksam die Tiere, Pflanzen und Jahreszeiten, das gesamte natürliche Umfeld betrachtet, dem wird bewusst, dass in der Tat ein großer, wunderbarer Wandel im Gange ist.
Abschließend ein kleiner Ausblick auf die neue Erde, so, wie sie in ihrem ursprünglichen Erscheinungsbild wiedererwartet wird.
Diese große Erdumwandlung vollzieht sich zeitgleich mit unserer eigenen, also wenn wir und alles Leben vorübergehend die Erdoberfläche verlassen haben. Jedes Lebewesen durchläuft in dieser Zeit an geeigneten, geschützten Orten eine Wiederanpassung an die neuen (alten) 5D-Bedingungen, ebenso wie wir unsere wunderbare Metamorphose in unserem individuellen Lichtkokon in Agartha abschließen (drei-Tages-Prozess).
Die Karte der Neuen Erde bietet eine kleine, interessante Vorschau auf die neue Beschaffenheit Gaias:
Wir sehen Lemuria im Pazifik mit einem kleinen Binnenmeer im Osten,
Atlantis ist wieder aus den Wellen des Atlantiks aufgetaucht und besitzt einen zentral gelegenen, größeren See,
südlich von Indien befindet sich Groß Sri Lanka.
Die Küsten reichen vielerorts weiter als jetzt ins Meer hinein (der Meeresboden wird weltweit angehoben).
Nordamerika und Asien werden im Norden verbunden sein. Hier entstehen drei große Binnenmeere.
Ein weiteres Binnenmeer wird sich in Nordamerika im Gebiet der heutigen Rocky Mountains befinden.
Ebenso wird die Sahara in fruchtbares Land zurückverwandelt und ein sehr großes Binnenmeer beherbergen.