Sonntag, 15. Februar 2015

Gaias galaktische Bedeutung





Nachdem vor ca. 50 Milliarden Jahren die göttliche Initiation zur jetzigen sechsten Schöpfung vollzogen war, wurde vor etwa 10 Milliarden Jahren aus einem schier endlosen Gitternetzwerk von Punkten massiver Singularitäten, die jeweils eine Galaxie für diese sechste Schöpfung hervorbringen sollten, auch der Erdkern geboren. Dieser Kern begann nun, einen Prozess in Gang zusetzen, der über lange Zeiten zur Bildung unserer Galaxie führte (siehe Frühgeschichte).
Sobald die junge Galaxis einen bestimmten Entwicklungsgrad erreicht hatte, wurde der Erdkern mit seiner Singulatität vom Galaktischen Zentrum abgestoßen und brauchte sodann Millionen Jahre, um weiter zu wachsen und an seinen heutigen Platz in diesem Sonnensystem zu gelangen.
So stellt unser Planetensystem wahrhaft etwas Besonderes dar, denn es ist mit jener Wesenheit gesegnet, die einst diese Galaxis formte.

Später, vor ca. 8 Millionen Jahren, ging von Gaia eine große Suche nach einer geeigneten Spezies für ihre Landhüterschaft aus, welche schließlich im Vegasystem zur Entwicklung des menschlichen Lebens in der Galaxis führte.
Dann, vor rund 4 Millionen Jahren, wurden Gaia und dieses Sonnensystem als zukünftige ergänzende Komponente des Sirius und somit als Saatplanet ausgewählt.

Als die ersten, vor ca. 2 Millionen Jahren gegründeten Kolonien der GF von der dunklen Anchara-Allianz zerstört wurden (vor ca. 1 Millionen Jahren), entbrannte ein heftiger und langanhaltender Kampf zwischen Licht und Dunkelheit, der diesem Planetensystem viele schmerzhafte Wunden zufügte, die bis heute sichtbar sind. Eine längere Periode größeren Lichts ging nach Jahrtausenden mehr und mehr in dunklere Bestrebungen über, welche schließlich, nach der Zerstörung Lemurias vor 25.000 Jahren, dominierten. Finstere Pläne fanden ihre Umsetzung, was sich bis in unsere Tage fortgesetzt hat.
So ließen sich vor vielen Äonen Gaias lichtvolle Sternenwesen mit der Dunkelheit ein und wurden in den nachfolgenden Jahrtausenden einer harten Spezialschulung unterzogen, die Diamanten hervorbringen sollte, ein größeres, helleres Licht als jemals zuvor.
Im langen galaxisweiten Kampf zwischen Licht und Dunkelheit wurde Gaia schließlich zum Konzentrationspunkt der letzten finsteren galaktischen Kräfte und wir sind im Moment Zeuge und Mitschöpfer dieses gigantischen Endspiels.
Ist es ein Zufall, dass dieses galaktische Finale hier bei uns stattfindet?

Nach alter göttlicher Prophezeiung ist es der Erdenmenschheit beschieden, die Transformatoren der Galaxis zu werden. Nach unserem erfolgten Aufstieg werden wir zahlreichen ehemals dunklen Anchara-Planeten bei ihrer sehnsüchtig erwarteten Erhebung ins Licht und ins vollständige Bewusstsein assistieren.  
Diese Menschheit, einst strahlende Geister des Lichts, die kamen, um die Galaxis zu erleuchten, fiel in die tiefsten Schluchten der Finsternis und erwarb in jahrtausendelanger mühevoller, harter Arbeit Wissen und Qualitäten, die das Potential entwickelten, ein immenses Licht in unsere Galaxis zu bringen. Und so ist die Menschheit jetzt dabei, sich wie Phönix aus der eigenen Asche zu erheben, während sich die große göttliche Verheißung für Gaia und diese Galaxie erfüllt.

Wie uns Mitglieder des Sirius-Konzils erklärten, hatte diese gegenwärtige sechste Schöpfung das Ziel, zu beweisen, dass sich aus anfänglicher großer Dunkelheit ein enormes Licht entwickeln würde, das alles Vorherige übertrifft.
So wurde EE Michael die göttliche Aufgabe übertragen, die Energien so einzurichten, dass sich Wesenheiten der Dunkelheit entwickeln konnten, die ihre eigene finstere Schöpfung kreieren durften, viele Dimensionen, Ebenen und weitere dunkle Wesen.
Doch natürlich gab es auch große Lichter, die in die Dunkelheit strahlten und ihre Ebenen hervorbrachten.
So war es die Dualität, die diese sechste Schöpfung von Anfang an prägte, ebenso wie ein äonenlanger, harter Kampf zwischen Licht und Dunkelheit, in dem das Licht seine transformierende, siegreiche Kraft zu beweisen hatte.
Und gemäß göttlicher Prophezeiung würde die letzte große und entscheidende Schlacht in unserem Sonnensystem ausgetragen werden, in welchem die verbliebenen Dunkelkräfte ihre letzte Bastion verteidigen würden und dem von EE Michael die Verheißung gegeben worden war, Geburtsstätte des großen Lichts zu werden.
Das sirianische Wort für dieses Planetensystem heißt „Solis“ = Großes Licht.

Es ist also nicht verwunderlich, dass gegenwärtig die gesamte Galaxis und weit darüber hinaus auf unser Sonnensystem blickt, mit uns zusammen lernt und Gaia so viel Hilfe zukommen lässt.
Die Zeit ist nun reif, dass sich die Menschheit ihres wahren Ursprungs und ihrer großen göttlichen Bestimmung und Bedeutung für die gesamte physische Schöpfung bewusst wird und den ihr gebührenden Platz einnimmt, ebenso wie unser, sich erneuerndes Sonnensystem Solis – das Große Licht.  
So schließt sich der Kreis: Die große Wesenheit, die einst diese Galaxis formte, ist nun der Ausgangspunkt für deren triumphale Erhebung ins Licht.

Für uns ist es wichtig zu erkennen, dass das Göttliche sich selbst erforscht in seiner unendlichen Vielfalt und so teilt es sich temporär auf, erschafft gigantische Spielfelder mit deren Hilfe es sich in unermesslich langen Laufzeiten in seinen endlosen Facetten selbst erkunden kann. Und während es dies tut, wächst es in alle Richtungen, es wächst an Erfahrung und Weisheit und die Zahl der erschaffenen Wesen und himmlischen Orden steigt fortwährend.
Das Göttliche ist ewige Forschung, ewiges Wachstum, ewige Evolution und Kreation.
Und so ist es von großer Bedeutung, zu wissen, dass sowohl unser eigener Weg durch dunkle Erfahrungen als auch der, der Galaxis und gesamten physischen Schöpfung den göttlichen Segen hatten und Teil eines riesigen, gottgewollten Experiments waren, das in jeder Hinsicht dem Wachstum des Allbewusstseins diente.
Als göttliche Aspekte sind wir Fragmente der Ganzheit, die temporär ihr Einssein und ihre Göttlichkeit vergaßen, um in dieses Spiel einzutauchen und diese Erfahrungen machen zu können, an denen sie selbst und ALLES WAS IST lernen und wachsen konnten.

So ist es heilsam und unumgänglich, jetzt wirklich alles Dunkle zu vergeben, in uns selbst, in anderen und in der gesamten Galaxis.
Es gibt nichts, was nicht göttlich ist und das Göttliche selbst (und damit auch unsere höchsten Aspekte, die ICH-BIN-PRÄSENZEN) wollte diese Erfahrungen.
Und die Möglichkeiten der Dunkelheit wurden insgesamt sehr gründlich bis in die tiefsten Tiefen erkundet. Diese sechste Schöpfung hat ihren Forschungsauftrag wahrlich erfüllt und ist nun dabei, die wundervollen Früchte dieser langen, harten Arbeit hervorzubringen und sie sich selbst und ALLEM WAS IST zu schenken:
SOLIS – das Große Licht